Ab 26. November: Tomorrow Crowdinvesting

Die nachhaltige Alternative zur Bank

Tomorrow ist ein Social Business, das im Jahr 2018 von Inas Nureldin, Michael Schweikart und Jakob Berndt gegründet wurde. Die Vision: Nach­haltige Finanzen in die Mitte der Gesellschaft bringen, den positiven Impact von Geld massiv ausbauen und damit einen deutlichen Beitrag für einen positiven Wandel in der Welt und für das Klima leisten. Denn Geld ist ein entscheidender Hebel für Veränderung.

Weil also jeder Euro heute darüber entscheidet, wie unsere Zukunft aussieht, gibt Tomorrow jeden Tag alles, einen Beitrag dazu zu leisten, dass es eine gute und gerechte für uns alle wird: Mit einem starken Banking-Produkt, relevanten Impact-­Features und einer klaren Nachhaltigkeitsstrategie.

Mit einem Team aus etwa 100 Mitarbeitenden, über 100.000 Kund/innen, rund 140 Millionen Euro in nachhaltigen Investments und gemeinsam rund 5 Millionen m² renaturiertem Ökosystem. Seit 2020 ist Tomorrow zudem Teil des globalen B Corp-Netzwerkes. In 2021 sowie 2022 wurde der nachhaltige Banking-Anbieter sogar als eine der besten B Corps weltweit ausgezeichnet. Außerdem ist Tomorrow nach nur fünf Jahren auf dem Markt auf Platz 3 des Fair Finance Guides 2022.

Das fortlaufende Crowdinvesting ab 2024

Tomorrow ist Teil einer Bewegung innerhalb der Wirtschaft, die die Bewältigung gesellschaftlicher Herausforderungen auch als unternehmerische Aufgabe begreift. In diesem Fall bedeutet das nicht weniger als die Finanzbranche zu revolutionieren, indem nachhaltiges Geld zum neuen Standard gemacht wird – durch ein konsequent nachhaltiges Konto sowie nachhaltige Spar- und Investmentprodukte. Eine große Ambition, für die Mitstreiter/innen an ihrer Seite gebraucht werden, die von diesem Vorhaben genauso überzeugt sind.

Das sind einmal ausgewählte professionelle Investor/innen, die einen positiven Wandel begleiten wollen. Und das ist die Community, von der ca. 10.000 Menschen in drei Crowdinvestings über 14 Millionen Euro in Tomorrow investiert haben. Damit ist es das Unternehmen mit der höchsten Zahl an privaten Crowdinvestor/innen Deutschlands. Zudem ist es das einzige Startup hierzulande, mit einer gewählten Crowd-­Vertreterin im Beirat.

Tomorrow ist vom Konzept eines partizipativen Unternehmertums genauso überzeugt, wie von Crowdinvesting als Finanzierungsform. Es ist für Tomorrow deshalb konsequent, diesen Weg der Teilhabe weiterzugehen. So wird die Möglichkeit für die Community, sich an Tomorrow zu beteiligen, ausgebaut und Tomorrow gemeinsam mit den Menschen gestaltet, die an die Kraft des sozialen Unternehmertums glauben.

Die Gelder des Crowdinvestings werden zum einen für die Einführung neuer Produkte und Features, wie zum Beispiel Zins- und Investmentprodukte, eingesetzt und zum anderen für den verstärkten Fokus auf gesunden Kund/innen-Wachstum. Denn je mehr mitmachen, umso stärker kann Tomorrow den Impact ausbauen.

Erreichte Meilensteine seit dem letzten Crowdinvesting (in 2022)

Mehr zu den Entwicklungen seit dem letzten Crowdinvesting und der geschätzten Erhöhung der Anteilspreise findet ihr im Reiter Angebotsdetails.

Tomorrow will viel, aber nicht auf Kosten von anderen. Sie denken groß, spielen Wachstum aber nicht gegen die eigenen Werte aus. Der Weg nach vorne braucht neue Wege – und die findet man weder in der Komfortzone, noch als Einzelkämpfer/in. Deshalb hat Tomorrow als Unternehmen fünf Werte definiert, denen sich das Team verpflichtet hat, die sie leiten und als Prüfsteine für neue Wege dienen.

Ein Konto, wie es sein sollte

Ein Konto bei Tomorrow bedeutet, vom Komfort des Smartphone-Bankings zu profitieren – ohne Abstriche bei den eigenen Werten zu machen. Die State-of-the-art Technologie macht digitales Banking zu dem, was der Name verspricht: Smart, einfach zu bedienen und mit Features, die den Alltag erleichtern und auf unser aller Zukunft einzahlen.

Tomorrow bietet dabei drei verschiedene kostenpflichtige Kontomodelle an: Now, Change und Zero. Für alle Kontomodelle gilt: Kein Cent der Kontoeinlagen fließt in schädliche Industrien wie Massentierhaltung, Kohlekraft oder Zwangsarbeit. Stattdessen investieret Tomorrow  beispielsweise in bezahlbaren Wohnraum und erneuerbare Energien und jede Kartenzahlung trägt dazu bei, wertvolles Ökosystem wieder aufzubauen.

Weitere Features sind das Rounding Up-Feature, mit dem die Kund/innen Geld aufrunden und in Projekte für mehr Klimagerechtigkeit fließen lassen können und die Benefits, die bei nachhaltigeren Kaufentscheidungen unterstützen sollen – hierfür arbeitet Tomorrow mit ausgewählten nachhaltigen Partner/innen zusammen.

Die Konten bieten außerdem ausgewählte Features, die die täglichen Finanzen vereinfachen und den vollen Überblick über die persönlichen Finanzen geben: Dafür, die Finanzen zu organisieren und die eigenen finanziellen Ziele zu erreichen, sorgt die kürzlich gelaunchte Monatsübersicht (eingeteilt in Notwendiges, Freizeit und Sparen) im Homescreen der App. Damit wird auf einen Blick klar, wie sich die eigenen Ausgaben verteilen. Dazu kommen ein Rainy Day Fund (Unterkonto für den persönlichen Notgroschen) und weitere praktische Unterkonten, in die man auch automatisiert sparen kann, sowie App-Guides, die ganz kompaktes Finanzwissen vermitteln.

Zusammengefasst: Das eigene Geld für den Planeten und eine gerechtere Welt arbeiten zu lassen, und sich das Leben leichter machen, schließt sich nicht aus – ganz im Gegenteil.

Millionenfaches Potenzial: In Europa leben derzeit rund 371 Millionen Menschen über 18 Jahre, die ein Smartphone besitzen und damit affin für mobile basierte Geschäftsmodelle sind. Von dieser Gruppe gehören 32 Prozent zu den Menschen, für die Nachhaltigkeit ein wichtiges Kriterium ist und die bereit sind, für nachhaltige Produkte mehr zu zahlen. Aber nur 5,1 Millionen EU-Bürger/innen haben bisher ein konsequent nachhaltiges Bankkonto. Das steigende Bewusstsein für Nachhaltigkeit und die Wirkung von Geld, insbesondere in der jungen, wechselbereiten Zielgruppe, lässt auf enormes Potenzial schließen.

Auch nachhaltiges Investieren birgt enorme Chancen: Laut des Marktberichtes des Forum Nachhaltige Geldanlagen (FNG) aus dem Jahr 2023 liegt der Anteil nachhaltiger Publikums- und Spezialfonds in Deutschland aktuell bei ausbaufähigen rund 12,5 Prozent und hat sich das Anlagevolumen privater Anleger/innen in 2022 im Vergleich zum Vorjahr auf 143 Milliarden Euro erhöht (Quelle: FNG­ – Forum Nachhaltige Geldanlage, Marktbericht Nachhaltige Geldanlage, 2023). Zusätzlich zeigt eine Erhebung aus dem Jahr 2021, dass grundsätzlich jede/r dritte Deutsche (32 Prozent) plant, ökologische Aspekte in seinem/ihrem Spar- und Anlageverhalten stärker zu berücksichtigen (Quelle: Opinium, Fidelity International, 2021). Das Interesse an nachhaltigen Finanzprodukten ist also klar vorhanden.

Allerdings herrscht oft noch ein Missverhältnis zwischen Nachfrage und dem Angebot – denn die Kund/innen bekommen nicht immer die Nachhaltigkeit, die ihnen versprochen wird. Grund sind etwa fehlende einheitliche Kriterien für nachhaltige Investments. So hat eine Studie im Jahr 2022 über 2.000 Fonds auf kontroverse Branchen untersucht, davon über 1.000, die als nachhaltig gekennzeichnet sind. Von diesen vermeintlich nachhaltigen Fonds seien laut der Studie jedoch nur rund 10 Prozent unbedenklich und tatsächlich nachhaltig (Quelle: Facing Finance und urgewald, 2022). Das bedeutet: Es fehlte bislang an wirklich nachhaltigen Produkten, die ihr Versprechen an die Kund/innen halten.

Die steigende Nachfrage nach nachhaltigen Finanzprodukten lässt darauf schließen, dass sie das Potenzial haben, künftig den Markt dominieren zu können. Denn bei aller Unsicherheit ist klar: Es gibt keine Alternative zu nachhaltigen Lösungen für die Zukunft. Wir müssen nachhaltig Wirtschaften, um das Klima und damit auch uns als globale Gesellschaft zu entlasten – und dafür brauchen wir nachhaltige Finanzprodukte.

Unterm Strich bedeutet das: Das Interesse ist klar vorhanden, die potenziellen Kund/innen sind da – was bislang fehlte, war super komfortables Banking und Investing, das einen klaren und kompromisslosen Nachhaltigkeitsanspruch bietet. Mit Tomorrow hat sich das geändert.

Das Business-Modell im Überblick

Tomorrow hat ein noch offenes Feld im Markt des Smartphone-Bankings besetzt, in dem der Schulterschluss von digitalem Banking und Nachhaltigkeitsanspruch konsequent umgesetzt wird.

Der Fokus der ersten Jahre lag auf der Entwicklung eines nachhaltigen und digitalen Girokontos mit Hilfe des Partners Solaris. Heute ist daraus ein Angebot aus bereits drei nachhaltigen Kontomodellen und eine Vielzahl an starken (Impact-) Features geworden.

Seit 2023 legt Tomorrow einen besonderen Fokus auf Features, die eine Basis dafür bieten, Kontrolle über die eigenen Finanzen zu erlangen und langfristige finanzielle Ziele zu erreichen: Mit noch mehr Überblick über die persönlichen Ausgaben, einem Notgroschen-Pocket, automatisiertem Sparen, Finanz-Guides, neuen Investitionsoptionen (z.B. Solaranleihen) sowie der Möglichkeit eines Dispokredites. Auch wurde mit einer vergünstigten jährlichen Zahlung eine neue attraktive Bezahloption eingeführt. Zeitgleich arbeitet Tomorrow weiterhin an einem Active Ownerships Ansatz, um die Wirkung der Investmentprodukte auszubauen und an der generellen Erweiterung des Produktportfolios (z.B. Zinsprodukt). In 2024 wird Tomorrow neben der Einführung neuer Produkte und Features einen verstärkten Fokus auf gesundes Kund/innen-Wachstum setzen.

Um ein Unternehmen aufzubauen, das Geld zu einem Teil der Lösung macht, musste und muss Tomorrow weiterhin auch selbst Geld investieren: in den Aufbau der Plattform und eines Teams sowie in die Infrastruktur.

In 2023 haben sich die Kosten wie folgt aufgegliedert: 35 Prozent der Gelder sind in Personal geflossen, 41 Prozent in Banking, 6 Prozent in Marketing und 18 Prozent in Sonstiges. Da es Tomorrows klares Ziel ist, ein Geschäftsmodell aufzubauen, das auch in finanzieller Hinsicht nachhaltig ist, wurden in 2023 verstärkt Maßnahmen umgesetzt, die auf Profitabilität einzahlen. So konnte Tomorrow insgesamt rund 12 Millionen Euro an Umsätzen erzielen.

Die Umsatzplanung beruht grundsätzlich auf einem 3-Säulen-Prinzip: Den kostenpflichtigen Kontomodellen und der Vermittlung von Dispokrediten, der Erweiterung des Produktportfolios inklusive nachhaltiger Investitionsmöglichkeiten und den Ausbau von Mehrwert Services, wie der Partner/innenprogrammen.

So ist Tomorrow aufgebaut

Tomorrow ist ein Banking-Anbieter, keine Bank. Das Unternehmen arbeitet deshalb mit dem Berliner Unternehmen Solaris SE als Partnerbank zusammen. Diese stellt ihre Banklizenz und ihr Kernbankensystem zur Verfügung. Nach Abschluss einer Video-Identifikation, die für den Abschluss eines Tomorrow-Kontos notwendig ist, stehen den Kund/innen dann die Finanzdienstleistungen zur Verfügung.

Die Banklizenz und das Kernbanksystem der Solaris zu nutzen, gibt Tomorrow den Raum, sich voll auf die Technologie der Plattform und auf die Kund/innen zu konzentrieren, um ihnen das bestmögliche Banking- Erlebnis zu bieten. Und auch dafür, sich umfangreich der Auswahl nachhaltiger Unternehmen und Projekte zu widmen, die nach strengsten Kriterien selektiert werden.

Tomorrow bietet also die Plattform und das Interface für seine Kund/innen, in die konsequent nachhaltige Services und Produkte integriert werden, um ihnen die besten nachhaltigen Finanzdienstleistungen anbieten zu können.

Wie können wir Systeme verändern, die gegen die Zukunft arbeiten? Das ist ein Leitgedanke, der die Tomorrow-Gründer auch vor Tomorrow bereits angetrieben hat. Alle drei sind erfahrene Unternehmer und Tomorrow nicht das erste Social Business, das sie mit aufgebaut und angetrieben haben. Jetzt lassen sie ihr Wissen gesammelt in die (Weiter-)Entwicklung von Tomorrow einfließen.

Tomorrow lenkt Geld dahin, wo es eine gute Zukunft für uns alle gestaltet. Deshalb fließt bei Tomorrow kein Cent in Rüstung, fossile Energien und andere Branchen, die sich negativ auf Mensch und Umwelt auswirken. Tomorrow finanziert ausschließlich nachhaltige und soziale Projekte. Je mehr dabei sind, desto größer ist der gemeinsame positive Einfluss.

Aktuell hat Tomorrow gemeinsam mit seinen Kund/innen rund 140 Millionen Euro (Kontoeinlagen) in nachhaltige Projekte investiert, rund 5 Millionen m² Ökosystem renaturiert, die künftige Kompensation von rund 140.000 Tonnen CO₂ finanziert und es konnte bisher durch das Rounding Up-Feature rund eine Million Euro in Projekte fließen, die für mehr Klimagerechtigkeit sorgen.

Im regelmäßig erscheinenden Impact Update legt Tomorrow aufgeschlüsselt in Zahlen dar, was gemeinsam mit der Community pro Quartal erreicht wurde. Mehr Informationen hierzu findet ihr auch im Nachhaltigkeitsbericht 2023.

Auch mit Tomorrow Zero wird durch das Projekt „Spekboom Renaturierung Südafrika“ wertvolles Ökosystem im Osten Südafrikas renaturiert. Mehr zum Projekt findet sich unter „Wiederaufgebautes Ökosystem durch Kartenzahlung“ oder auch im Nachhaltigkeitsbericht 2023.

Wir müssen viele verschiedene Hebel beim Umgang mit unseren CO₂-Emissionen bedienen. Einer davon ist die Unterstützung innovativer Technologien zur Bindung von nicht vermeidbaren CO₂-Emissionen. Genau das ist der Ansatz des regionalen Projekts der Carbon Collectors in Norddeutschland: Durch ein spezielles Verfahren wird CO₂ in Form von Pflanzenkohle langfristig gespeichert und in den Boden als Wasser- und Nährstoffspeicher eingebracht. So kann der Atmosphäre CO₂ entzogen werden. Die erste Anlage für Klima-Farming und regenerative Landwirtschaft steht etwa 30 Minuten südlich von Hamburg in der Lüneburger Heide und wurde Anfang des Jahres 2024 in Betrieb genommen. Dort wird auf einer Fläche von 10 - 20 Hektar Pflanzenkohle in den Boden eingebracht.

Neben dem Klima-Effekt verbessert die Pflanzenkohle den Boden und fördert so die Entstehung einer intakten Humusschicht, die Wasser und Nährstoffe gut speichern kann. So wird auch ein gesunder Lebensraum für Mikroorganismen unterstützt, die Nitratbelastung verringert und die Versauerung des Bodens reduziert. Die Pflanzenkohle wirkt sich also positiv auf die Bodenqualität aus und kann neben der wichtigen Funktion als natürliches Bindemittel für CO₂ auch zu einer resilienten Landwirtschaft beitragen, indem sie Ackerboden zugeführt wird.

Der globale Energiesektor gehört zu den größten CO₂ Verursacher/innen, denn er macht rund 70 Prozent der Emissionen aus. Und der Energiebedarf steigt weiter. Dafür, dieser Herausforderung ökologisch, finanziell und auch sozial begegnen zu können, setzt sich die global agierende, gemeinnützige Organisation „Clean Air Task Force“ ein. Die weltweit agierende Organisation, mit Büros in Boston, Washington D.C. und Brüssel, gehört zu den Vorreiter/innen der globalen Umwelt- und Klimabewegung. Sie setzt sich seit den 1990er Jahren für einen politischen und technologischen Wandel ein, der dazu beiträgt, die CO₂-Emissionen durch Stromerzeugung, fossile Energien, Verkehr und die Industrie zu reduzieren.

Tomorrow will die Clean Air Task Force als Zero-Community in ihren Bemühungen in Europa unterstützen. Ganz konkret bei ihrer Arbeit für eine EU-weite Politik zur Verringerung der Methanemissionen aus dem Öl- und Gassektor sowie der Umstellung Europas auf ein umweltfreundlicheres Energiesystem.

Tomorrow hat sich mit seiner Impact-Strategie den Sustainable Development Goals (SDGs) der Vereinten Nationen verpflichtet, welche diese 2015 als gemeinsame Ziele für eine nachhaltige Entwicklung beschlossen haben. Mit den investierten Kund/inneneinlagen werden ausschließlich Projekte finanziert, die auf eine lebenswerte Zukunft für uns alle einzahlen. Zum Beispiel klimafreundliche Verkehrsmittel und bezahlbarer Wohnraum.

Auch für das erste nachhaltige Investmentprodukt, in das man mit Tomorrow investieren kann, wurde ein klarer Auswahlprozess und Auswahlkriterien definiert, um der Komplexität des Themas gerecht zu werden:

Nur Projekte, die zu den „Sustainable Development Goals“ der Vereinten Nationen einen Beitrag leisten, der „ESG-Evaluation“ standhalten und die in die sozialen und ökologischen Anliegen einzahlen, erhalten potenziell eine Finanzierung. Tomorrow hat über 100 Positiv- und Negativkriterien definiert, anhand derer die Unternehmen und Projekte geprüft werden. Anschließend bewertet ein unabhängiger und interdisziplinärer Impact Council diese Entscheidungen. Erst dann werden die Projekte auf finanzielle Tragfähigkeit geprüft. Dies geschieht in Rücksprache mit dem Risikomanagement der Partner/innen.

Nachfolgend sowie in der Anlagebroschüre und den gesonderten Risikohinweisen können nicht sämtliche mit der Kapitalanlage verbundenen Risiken ausgeführt werden. Auch die nachstehend genannten Risiken können hier nicht abschließend erläutert werden. Die Reihenfolge der aufgeführten Risiken lässt keine Rückschlüsse auf mögliche Eintrittswahrscheinlichkeiten oder das Ausmaß einer potenziellen Beeinträchtigung zu.

Bei WIWIN ist Nachhaltigkeit keine grüne Fassade, sondern stellt unsere Vision und den Kern unseres Geschäftsmodells dar. Das WIWIN Impact Scoring stellt diese Haltung unter Beweis: Mit unserer Nachhaltigkeitsbewertung schaffen wir einen standardisierten Ansatz, um die Nachhaltigkeit der Projekte auf unserer Plattform zu bewerten und transparent zu dokumentieren – und diese Transparenz so an unsere Anleger/innen weiterzugeben.

Tomorrow finanziert mit seinen Kundeneinlagen ausschließlich nachhaltige und soziale Projekte. Kein Geld fließt in umstrittene Branchen wie die Rüstungs- oder Kohleindustrie.