Die Eckdaten
- Festzins: 8,50 % p. a.
- Bonus: Einmalig bis zu 15,00 %; abhängig von der Anzahl der Store-Eröffnungen (mehr erfahren)
- Laufzeit: 30.09.2030
- Produktart: Nachrangdarlehen
- Emissionvolumen: 3.500.000 Euro
- Mindestinvestment: 500 Euro
- Zinsauszahlung: 30. September
Das Unternehmen
Seit dem ersten Haferkater-Tag im Jahr 2014 hat das Team ein Ziel: Eine gesunde, ausgewogene Ernährung, die schnell und einfach zur Verfügung gestellt wird. Als kleines Porridgecafé in Berlin-Friedrichshain gestartet, ist Haferkater inzwischen zu einer deutschlandweit bekannten Marke gewachsen. Die Vision: Ein altbekanntes, einfaches Gericht aus nur drei Zutaten hat das Zeug zum Frühstück für die nachhaltigkeitsbewussten Menschen von heute.
Das Berliner Unternehmen differenziert sich vor allem durch das vegan-vegetarische Sortiment, welches bereits überwiegend aus Bio-Produkten besteht und größtenteils vor Ort zubereitet wird. So bietet das Unternehmen, insbesondere Pendler/innen in ihrem eng getakteten Arbeitsalltag, mit einer gesunden Mahlzeit für unterwegs, einen echten Mehrwert!
Im Mittelpunkt der Marke stehen die Haferkater-Stores. Die geplante Expansion mit den Franchisepartner/innen ermöglicht jährlich die Eröffnung zehn neuer Stores in Deutschland. Zusätzlich findet man Ready-to-eat Bio-Porridge in den Bordrestaurants der ICEs/ICs und mittlerweile auch in 4.000 Supermärkten. Mit einem Bio-Anteil von über 65 % an eingekauften Rohstoffen, einem vegan-vegetarischen Sortiment und einem hohen Engagement für Take-away in Mehrweg, ist Haferkater die nachhaltigste Marke in der Verkehrsgastronomie. Das Unternehmen möchte beweisen, dass Außer-Haus-Verzehr und Nachhaltigkeit vereinbar sind und eine Veränderung des Marktes bewirken.
„Mit Haferkater bedienen wir die Bedürfnisse aktiver Menschen im urbanen Raum. Wir fokussieren uns auf Hafer und ein vegan-vegetarisches Sortiment und dabei ist es uns wichtig, nachhaltig und respektvoll zu wachsen und zu wirtschaften.“
– Anna Schubert, Co-Gründerin Haferkater
Überführung in Verantwortungseigentum
Haferkater verfolgt das Ziel, Mitarbeiter/innen und Gästen die Gewissheit zu geben, dass Haferkater auf einem nachhaltigen und unabhängigen Kurs bleibt. Inspiriert von Unternehmen wie Ecosia und Patagonia, setzt Haferkater auf das Konzept des Verantwortungseigentums. Das bedeutet, dass ein Verkauf von Haferkater für gewinnmaximierende Zwecke verhindert wird. Persönliche Interessen von Gesellschafter/innen können nicht über die Unternehmensziele gestellt werden.
Nach Deckung der Kapitalkosten wird ein Teil der Gewinne wieder in das Unternehmen reinvestiert oder für nachhaltige Zwecke gespendet. Entscheidungen werden ausschließlich von Verantwortungsgesellschaftern getroffen. Anleger/innen können sicher sein, dass ihre Investition gezielt eingesetzt wird und nur für die vorab definierten Ziele.
Mehr Informationen zum Konzept des Verantwortungseigentums, findest du auch im Blogbeitrag.
Mittelverwendung
- Finanzierung des weiteren Aufbaus von Haferkater-Stores und somit des Ausbaus des Filialnetzes
- Überführung des Projektinhabers in eine „Gesellschaft mit gebundenem Vermögen“, das sogenannte Verantwortungseigentum
Deine Risiken
Totalverlust des eingesetzten Vermögens (keine Nachschusspflicht). Bitte informiere dich sorgfältig über weitere bestehende Risiken.
Nachhaltigkeit bei Haferkater
Beitrag zu UN-Zielen für nachhaltige Entwicklung
Die von der UN ausgerufenen insgesamt 17 Ziele (SDGs) dienen der Sicherung einer nachhaltigen Entwicklung auf ökonomischer, sozialer sowie ökologischer Ebene.
Insbesondere zahlt dieses Unternehmen auf die Ziele 2, 10 und 12 ein.