Überspringen zu Hauptinhalt

Nachhaltige Geldanlage: In unsicheren Zeiten für eine lebenswerte Zukunft investieren

Autor/in:
WIWIN - nachhaltig investieren
15 Minuten Lesezeit
Lebenswerte Zukunft

Klimawandel und Energiekrise haben uns gezeigt, dass es Zeit ist zu handeln. Auch als private Anleger/innen kannst du dabei helfen, die Welt besser zu machen – mit einer Investition in nachhaltige Geldanlagen mit messbar ökologischem Impact.

Was ist eine nachhaltige Geldanlage?

Das Wort Nachhaltigkeit ist in aller Munde – aber was genau ist gemeint, wenn z. B. von einer „nachhaltigen Lebensweise“ die Rede ist? Bei „nachhaltig“ ist immer die Generation nach uns mitgemeint – die Befriedigung unserer Bedürfnisse darf also nicht die Möglichkeiten späterer Generationen einschränken.

Nachhaltig kann aber nicht nur unser tägliches Leben sein – auch mit unserem Geld können wir verantwortungsvoll und im Zeichen der Nachhaltigkeitswende umgehen. Nachhaltige Geldanlagen sind auf Erfolgskurs und stehen nicht nur für einen Trend – die Zahlen und Fakten des vergangenen Jahres sprechen für sich1:

Grüne Geldanlage wird immer mehr
  • Ende 2021 betrug die Gesamtsumme nachhaltiger Geldanlagen 501,4 Milliarden Euro
  • Diese Summe bezieht sich auf nachhaltige Publikumsfonds, Mandate und Spezialfonds sowie nachhaltig verwaltete Kunden- und Eigenanlagen
  • private Anleger/innen investierten 2021 in ein Gesamtvolumen von 131,2 Milliarden Euro – das entspricht einem Zuwachs von 230 %
  • Private Anleger/innen können daher mit ihren Investments ein klares und sichtbares Zeichen für mehr Nachhaltigkeit setzen.

Zugleich fragen sich viele Anleger/innen, wie und ob sie im Dschungel der Angebote eine wirklich nachhaltige Geldanlage von einer „grüng ewaschenen“ unterscheiden können. Denn:

  • „nachhaltig“ ist kein geschützter Begriff – theoretisch kann ihn sich jede/r auf die Fahnen schreiben
  • es fehlt an Transparenz, gerade auf dem Finanzmarkt – oft finden sich in einem scheinbar nachhaltigen Fonds Anbieter, die mit Klimazielen nichts im Sinn haben
  • Schlechtes zu verhindern und Gutes zu tun, ist nicht dasselbe – bei einer nachhaltigen Geldanlage ist mir als Anleger/in aber der messbare Impact wichtig

Wie gehst du also am besten vor, wenn du dein Geld nachhaltig investieren willst?

Wie kann ich mein Geld nachhaltig anlegen?

Bevor wir zu den konkreten Möglichkeiten einer nachhaltigen Geldanlage kommen, zeigen wir dir, wie der Faktor Nachhaltigkeit sich im Verhältnis zu Rentabilität, Liquidität und Sicherheit verhält.

Im sogenannten magischen Dreieck der Geldanlage werden die drei Faktoren Rentabilität, Liquidität und Sicherheit in ein Verhältnis zueinander gesetzt, wobei – je nach Anlegertyp – nur maximal zwei dieser Faktoren bei einer Geldanlage vereint werden können.

Legst du z. B. bei einem Investment also Wert auf Sicherheit und Liquidität deiner Geldanlage, wird die Rendite vergleichsweise geringer sein. Bei dem expliziten Fokus auf Rentabilität wiederum sind Sicherheit und Liquidität weniger stark ausgeprägt.

Magisches Dreieck der Investition

Bei einer nachhaltigen Geldanlage kommt mit der Nachhaltigkeit ein vierter Faktor hinzu – soziale und ökologische Aspekte zum Beispiel, die nun neben die wirtschaftlichen Aspekte treten. Hierbei werden jegliche wirtschaftlichen Ziele gestützt von einem zukunftsfähigen Klima und fairen Bedingungen auf dem Weg dorthin.

Nachhaltige Anlagestrategien

Nachhaltige Anlageprodukte sind das eine, nachhaltige Investmentansätze das andere. Was ist unter dem Best-in-Class-Ansatz zu verstehen und was bedeutet Impact Investing? Hier stellen wir dir kurz einige nachhaltige Anlagestrategien vor.

Best in Class-Ansatz
Ausschlusskriterien
Leitlinien_Straße

Beim Best-In-Class-Ansatz wird der vermeintlich Beste innerhalb einer Branche ausgewählt – auch wenn diese nicht per se als nachhaltig zu bezeichnen ist.

Damit ist die Nachhaltigkeit des anscheinend grünsten Automobilherstellers oder des klimafreundlichsten Chemiekonzerns immer nur relativ.

Ausschlusskriterien: Bei dieser Investmentstrategie werden ganze Branchen von vornherein aus dem Portfolio ausgeschlossen – Atomkraft, Waffenindustrie, Gentechnik beispielsweise (Negativ-Screening).

Die Nachhaltigkeit ist eher gering – sie wird hier lediglich durch die Ausgrenzung bestimmter (nicht nachhaltiger) Unternehmen oder auch Länder erreicht.

Der normbasierte Ansatz prüft Investments auf die Erfüllung internationaler Leitlinien und hat z. B. Zwangs- und Kinderarbeit, Korruption oder Todesstrafe im Fokus. Grundlage dieser Prüfung sind entsprechende Leitlinien von OECD, UNICEF oder den Vereinten Nationen.

Auf Nachhaltigkeit wird hier unter ethischen und sozialen Aspekten geachtet.

Konträr zu den Ausschlusskriterien stehen die Positivkriterien: Im Rahmen dieser Strategie werden gezielt Branchen im Portfolio aufgenommen, die vordefinierte Bedingungen erfüllen. Dazu zählen zum Beispiel konkrete Maßnahmen zur Förderung von Bildung, Gleichberechtigung, Klimaschutz oder verantwortungsvoller Unternehmensführung.

  • Haben sie bei diesem Screening gut abgeschnitten und bestimmte Aspekte ihrer Nachhaltigkeit unter Beweis gestellt, werden sie ins Portfolio aufgenommen.

Einen anderen Ansatz bieten nachhaltige Themenfonds, d. h. Investmentfonds, die auf bestimmte Branchen setzen: Erneuerbare Energien, grüne Immobilien oder Elektromobilität.

  • Die ausgewählten Unternehmen bringen mit ihren „grünen Themen“ Nachhaltigkeit in ein Portfolio.

Beim Impact Investing geht es um gezielte, konkrete Maßnahmen mit messbarer ökologischer oder sozialer Wirkung.

  • Bei den Investments – z. B. Projekte zum Ausbau der erneuerbaren Energien oder zur Bekämpfung der Armut – stehen Transparenz und Messbarkeit der nachhaltigen Projekte im Vordergrund.
  • Um die Nachhaltigkeit zu bestimmen, gibt es sehr unterschiedliche Messinstrumente oder Kriterien – z. B. die Menge an eingespartem Wasser oder die Schülerzahl in neugebauten Schulen.

Nachhaltige Anlageprodukte – eine Übersicht

AnlageproduktBeschreibung
AktienAnleger/innen, die ihr Geld in Aktien investieren wollen, haben kaum Möglichkeiten, die Nachhaltigkeit ihrer Geldanlage direkt zu beeinflussen. Zum einen geht ihr Geld beim Aktienkauf häufig an den Vorbesitzer, zum anderen können Kleinanleger/innen nicht bewirken, dass das Unternehmen plötzlich in nachhaltige Projekte investiert.
Steigt jedoch der Börsenkurs eines Unternehmens und damit dessen Kreditwürdigkeit, könnte es mehr Kapital in nachhaltige Projekte investieren. Ob das de facto passieren wird, liegt wiederum nicht in der Macht privater Anleger/innen.
AnleihenBei diesem Investment investieren Anleger/innen in festverzinsliche Wertpapiere mit fester Laufzeit und dienen so zum Beispiel als Finanzierungsmittel für Länder oder Unternehmen (Staatsanleihen, Unternehmensanleihen).
  • Sind diese den ESG-Kriterien verpflichtet, schließen sie bestimmte Branchen und Praktiken aus (z. B. Förderung fossiler Energien).
  • Gleichzeitig können Positivkriterien angesetzt und nachhaltige Projekte gefördert werden (z. B. Investitionen in Windkraft).
Nachhaltige InvestmentfondsUnter dieser Bezeichnung tummeln sich Fonds mit verschiedenen Namen – so z. B. Impact-, Öko-, ESG- oder Ethikfonds.
  • So verschieden wie die Namen können aber auch deren Anlagestrategien sein und oft mangelt es an Transparenz für Anleger/innen.
  • Es gibt jedoch mittlerweile eine ganze Reihe nachhaltiger Fonds – häufig aktiv gemanagt –, die transparent im Sinne der Nachhaltigkeit agieren.
  • Zu ihnen gehört z. B der just green impact! Fonds, der mit starkem Fokus auf Small- und Mid-Cap-Aktien operiert. Er investiert somit nahezu ausschließlich in Unternehmen, die eine direkte Wirkung auf die Energiewende zeigen und zugleich hohe Chance auf Outperformance mitbringen.
CrowdinvestingDas Crowdinvesting ist eine noch junge, aber spannende und attraktive Art des Investments. Hier kann das Kapital transparent und auf direktem Wege in Projekte und Unternehmen mit echtem Impact angelegt werden.
Anleger/innen behalten einen klaren Überblick über die angestrebten Aktivitäten des Unternehmens oder des Projekts und können jederzeit exakt verfolgen, wofür ihr eingebrachtes Kapital eingesetzt wird.

Als private Investor/innen seid ihr im Crowdinvesting an einem konkreten nachhaltigen Projekt beteiligt – bei WIWIN zum Beispiel in diesen Kategorien:

Solarprojekte
Windprojekte
Nachhaltige Immobilien Projekte
Nachhaltige Start-up Projekte

Greenwashing erkennen: Merkmale echter Nachhaltigkeit

Unternehmen mit grünem Anstrich

Was bedeutet Nachhaltigkeit bei WIWIN?

Prüfungskriterien

Um den grünen Schein ausschließen zu können, prüft WIWIN jedes Projekt streng. Dafür wurde ein mehrstufiges System entwickelt. Im ersten Schritt muss jedes Projekt konkrete Kriterien ausschließen:

Kein Projekt bei WIWIN darf in Verbindung stehen mit

  • Atomenergie, fossilen Rohstoffen, Fracking & Ölsand
  • Bioziden & Pestiziden, Gentechnik in der Landwirtschaft
  • Massentierhaltung & Tierversuchen
  • Verletzung der Menschenrechte & Kinderarbeit
  • Korruption, Nepotismus & Diskriminierung
  • Kontroversen Umwelt- & Wirtschaftspraktiken

Neben diesen Ausschluss- sowie weiteren projektspezifischen Kriterien wird besonders darauf geachtet, ob das Projekt aus ökologischer Perspektive sinnvoll ist. Das bedeutet, dass der positive Impact nachweisbar sein muss – im Sinne der Nachhaltigkeit und einer lebenswerten Zukunft für die nachfolgenden Generationen.

Impact Scoring

Ein Alleinstellungsmerkmal bei den Projekten von WIWIN ist das Impact Scoring. Mit diesem standardisierten Ansatz wird die Nachhaltigkeit der Projekte bewertet und damit für die potenziellen Investor/innen transparent gemacht.

Das einheitliche Bewertungssystem schafft eine verlässliche Grundlage für eine fundierte Investmententscheidung: Zukünftige Anleger/innen können sich sicher sein, dass ihr Kapital in tatsächlich nachhaltige Produkte fließen wird.

Für jede Projektkategorie wurden eigene Bewertungsdimensionen mit entsprechenden Indikatoren und Messmethoden definiert. So sorgt das Impact Scoring zugleich für die Vergleichbarkeit eines einzelnen Projekts mit anderen Projekten innerhalb der jeweiligen Kategorie.

WIWIN Just green impact! Aktienfonds

Wie bei anderen Produkten, die uns als Anleger/innen im „grünen Bereich“ begegnen, sollten wir uns auch bei „grünen Fonds“ die Frage stellen, wie nachhaltig sie wirklich sind. Dabei bietet die EU-Offenlegungsverordnung von März 2021 mit ihrer Differenzierung von Artikel 6, Artikel 8 und Artikel 9 Fonds Orientierung. Die Offenlegungsverordnung verpflichtet Fonds-Anbieter dazu, ihre Fonds selbst entsprechend der Nachhaltigkeit zu klassifizieren:

  • Artikel 6 Fonds – oder „graue Fonds“ – verfolgen als solche keine Ziele im Sinne der Nachhaltigkeit.
  • Artikel 8 Fonds werden als „hellgrün“ oder auch „nachhaltig berücksichtigend“ definiert.
  • Artikel 9 Fonds erscheinen als „dunkelgrün“ bzw. „besonders nachhaltig“.

Seit Ende 2022 nun stufen vielen Anbieter ihre Einschätzungen zurück, relativieren also ihre Nachhaltigkeitsversprechen.2 Zurecht wie wir finden. Nachfolgend dargestellt finden Sie Auszüge aus zwei ehemaligen Fonds, die nun auf Artikel 6 bzw. Artikel 8 Fonds zurückgestuft wurden.

Beispiele von ehemaligen Artikel 8 bzw. Artikel 9 Fonds

Wie unschwer an den beiden Auszügen zu erkennen ist, waren hier mit z. B. Shell, Nestle oder Reckitt Benckiser Unternehmen im Spiel, die Anleger/innen nicht in Verbindung mit Nachhaltigkeit bringen würden.

Auch wenn die Zurückstufung ein erster Schritt im Kampf gegen Greenwashing in der Finanzbranche ist, sind jetzt über 100 Milliarden Fonds-Volumen3, die eigentlich grün investiert worden sind, in Fonds gebunden, die gar nicht mal so grün sind, wie behauptet wurde. Was bleibt ist oftmals die Namensgebung: Diese tragen weiterhin Zusätze wie „Green“, „Sustainable“ oder „SDG“. Somit wird die Einordnung für die Anleger/innen noch irreführender.

Der WIWIN just green impact! Aktienfonds geht einen anderen Weg. Hier wird ausschließlich in Unternehmen mit messbarem sozialen oder ökologischen Mehrwert investiert, ausgewählt durch eine gleichgewichtete Analyse von Finanzkennzahlen und Nachhaltigkeit. Den konkreten Impact der Unternehmen überprüft WIWIN mithilfe ihres Hand- und Fußabdrucks sowie ihrer Maßnahmen zum Erreichen der UN-Nachhaltigkeitsziele. So schafft WIWIN ein breit gestreutes und dabei kompromisslos grünes Investment.

Im Portfolio finden sich Hersteller von Fahrradkomponenten ebenso wie Produzenten von Ladestationen, Windrädern oder nachhaltiger Kleidung. Das komplette Portfolio wird transparent kommuniziert, so dass Anleger/innen immer den Durchblick haben, wo ihr Kapital landet.

Mehr Informationen rund um das Thema nachhaltig Investieren:

Typische Vorurteile gegenüber nachhaltigen Geldanlagen

Vorurteil Nr. 1: „Nachhaltige Geldanlagen bringen doch keine Rendite!“

  • Nicht richtig, denn: Rendite und Nachhaltigkeit schließen sich gegenseitig nicht aus. Im Gegenteil – oftmals bringen nachhaltige Geldanlagen eine starke und stabile Rendite.
  • Investitionen bei WIWIN haben eine feste Verzinsung von mindestens 2,50 % p.a. bis 7,50 % p.a.. Oft kommt noch eine attraktive Bonusverzinsung hinzu.

Vorurteil Nr. 2: „Eine Wirkung ist doch nicht messbar.“

  • Falsch: Die Wirkung ist sehr wohl messbar, denn zum einen setzen sich viele Projekte eigens definierte Ziele, die das Investment erreichen soll.
    Zum anderen können auch Ratingagenturen einen Anhaltspunkt bieten, um sich von der Nachhaltigkeit bestimmter Unternehmen einen besseren Eindruck zu verschaffen.
  • Einen Nachhaltigkeitsindikator stellt das WIWIN Impact Scoring dar, welches den individuellen Impact eines jeden Projekts verdeutlicht.

Vorurteil Nr. 3: „Hundertprozentig grün ist doch keine Finanzanlage!“

  • Da ist etwas Wahres dran: Denn auch um beispielsweise ein Unternehmen mit Nachhaltigkeitsanspruch oder eine Photovoltaikanlage zu betreiben, fallen während des Betriebs gewisse Emissionen an.

Vorurteil Nr. 4: „Geld nachhaltig anzulegen ist doch viel zu kompliziert!“

  • Es geht auch einfach und transparent: Mit WIWIN Crowdinvesting können Anleger/innen das eigene Kapital unkompliziert in Projekte mit echtem Impact anlegen.

Vorurteil Nr. 5: „Da kann ich als Einzelperson doch sowieso nichts tun!“

  • Falsch – jeder Cent, der in einen verantwortungsvollen Umgang mit der Natur und unserem Klima investiert wird, ist gut angelegt.
  • Zum Beispiel mit WIWIN in Solarenergie investieren: Jede neue Solaranlage trägt zu einer autarken und in die Zukunft gerichteten Energieversorgung bei.

Erneuerbare Energien in Krisenzeiten

Solar- und Windkraft sind auf Rekordkurs! Seit März 2022 wurde ein Viertel der Stromproduktion innerhalb der EU durch Solar- oder Windkraftanlagen erzielt. Dadurch konnte im Vergleich zum Jahr 2021 eine Summe von 11 Milliarden Euro beim Einkauf von Gas gespart werden.4

Es ist eine eher traurige Einsicht: Erst der Ukrainekrieg seit Februar 2022 hat uns vor Augen geführt, welche Wichtigkeit, aber auch welche Chancen den erneuerbaren Energien zukommen.

Doch es ist nicht zu spät. Auch als Privatanleger/innen können wir mit unserem Kapital für echten Impact und damit für eine lebenswerte Welt sorgen. Der Markt bietet immer mehr Möglichkeiten für nachhaltige Investitionen – daher steht es jedem von uns frei, auch kleine Summen in Großes zu investieren. Projekte für eine bessere Zukunft gibt es genug.

Warum wir in Nachhaltigkeit investieren sollten

Krieg, Energiekrise, Klimawandel – das hinter uns liegende Jahr hat uns spüren lassen, dass es Zeit ist zu handeln. Nachhaltigkeit ist kein Trend und das Senken des eigenen CO2-Fußabdrucks keine Forderung von „Spinnern“. Worum es bei dem Pariser Klimaschutzabkommen von 2016 geht, wissen nicht mehr nur grüne Aktivist/innen.

Für eine Nachhaltigkeitswende sind nicht nur große Unternehmen zuständig – wir alle sollten je nach eigener Kraft und eigenem Vermögen, unseren Anteil leisten. Nachhaltige Geldanlagen sind auch für private Anleger/innen eine Möglichkeit mitzuhelfen – ob bei Solarparks, Windkraftanlagen oder nachhaltigen Start-ups.

Mit Crowdinvesting unterstützt du mehr als eine gute Idee und wirst aktiv Teil der Nachhaltigkeitswende. Und auch mit Aktienfonds wie dem just green impact! Aktienfonds investierst du in Unternehmen und Projekte, die nachweislich grün sind – und nicht nur grün glänzen wollen.

Lasse dein Kapital für einen guten Weg in eine bessere Zukunft arbeiten!

An den Anfang scrollen