Überspringen zu Hauptinhalt

Jetzt in erneuerbare Energien investieren: Was du als Einsteiger/in wissen solltest

Autor/in:
WIWIN - nachhaltig investieren
10 Minuten Lesezeit
In erneuerbare Energien investieren

Als Anleger/in in „grüne Produkte“ möchtest du nachhaltig investieren oder einfach auf ein aussichtsreiches Wachstum setzen. Mit einem Investment in erneuerbare Energien bist du in jedem Fall auf dem richtigen Weg:

  • Laut Umweltbundesamt kamen 2021 bereits 19,7 % des Bruttoendenergieverbrauchs in Deutschland aus erneuerbaren Quellen1. Doch damit ist es nicht genug: Nicht nur die auf 2030 ausgerichteten Ziele der EU und der Pariser Klimakonferenz fordern mehr Energie aus erneuerbaren Quellen, auch die aktuelle geopolitische Lage macht noch einmal in aller Dringlichkeit deutlich: Erneuerbare Energien müssen zügig und weitreichend ausgebaut werden.
  • Laut einer McKinsey-Expertengruppe wird die weltweite Umstellung auf klimaneutrale Energie- und Landnutzungssysteme bis 2050 ca. 275 Billionen US-Dollar in Anspruch nehmen. Dabei handelt es sich jedoch nicht um reine Mehrkosten, sondern renditereiche Investmentchancen: Insbesondere durch technologische Innovationen können die damit zusammenhängenden Kosten drastisch gesenkt werden.2
  • Nicht der Umstieg auf erneuerbare Energieerzeugung allein verhilft zur Wende: Auch klimafreundliche Energienetze, Ladeinfrastrukturen, Anlagen für die Wasserstoff-Technologie sowie die Entwicklung neuer Energiespeicher-Systeme müssen finanziert werden.

Verantwortung übernehmen: Nie waren die Chancen besser

Mit einem finanziellen Engagement in erneuerbare Energien hilfst du dabei, den riesigen Bedarf an Energie zu decken. Allgemein spricht bereits heute vieles dafür, dass der nachhaltige Energiesektor schon bald nicht mehr aus unserem Finanzmarkt wegzudenken ist:

  • Erneuerbaren Energien gehören die Zukunft. In der EU existiert dafür ein gesetzlicher Rahmen. Auch weltweit haben sich die wichtigsten Akteure aus Politik und Wirtschaft inzwischen dazu bekannt – kein Wunder angesichts begrenzter Ressourcen und einer eindeutigen Datenlage.
  • Darüber hinaus ist Strom aus erneuerbaren Energien verglichen mit den fossilen Energieträgern gesamtwirtschaftlich gesehen am günstigsten.3 Langfristige Umweltkosten, die sich heute noch gar nicht genau absehen lassen, sind in dieser Rechnung noch gar nicht aufgenommen.
  • Der gesellschaftliche und politische Konsens zur Energiewende erstreckt sich über viele Lager und Standpunkte. Immer mehr Großunternehmen setzen heute ebenso auf Nachhaltigkeit wie Protestgruppen, und auch in der Politik nimmt das Einverständnis bezüglich der Dringlichkeit nachhaltiger Maßnahmen stetig zu.
  • Gleichzeitig wird der Energieverbrauch sich noch weiter steigern – zum Beispiel durch die wachsende Digitalisierung.

Erneuerbare Energien sind gekommen, um zu bleiben. Das ist auch in der Coronakrise klar geworden: Trotz weltweiter Verbrauchseinbrüche konnte bei erneuerbaren Energien im Jahr 2020 eine stetig steigende Nachfrage4 verzeichnet werden, während die Nachfrage nach konventionellem Strom aus Öl, Kohle oder Kernenergie weiter zurückging.

Geldanlage in erneuerbare Energien: Welche Möglichkeiten du hast

Mit steigender Nachfrage bieten erneuerbare Energien also auch gute Renditechancen für dein investiertes Kapital. Gleichzeitig hilfst du durch ein nachhaltiges, verantwortungsvolles Investment, die Energiewende voranzubringen. Wie aber nun das richtige Investment auswählen? Hier empfiehlt sich ein systematisches Vorgehen, bei dem du dir zunächst drei Fragen beantworten solltest:

  1. Welche Form des Investments passt am besten zu mir und meiner Situation?
  2. In welche Technologiesektoren möchte ich mein Kapital investieren?
  3. Welche Formen der Energieerzeugung stehen zur Auswahl?

1. Die Formen der Geldanlage

Von Aktien, Aktienfonds oder ETFs hast du vermutlich schon gehört oder hier sogar bereits investiert. Sie bilden gemeinsam mit einigen anderen Anlageklassen eine Gruppe: die der indirekten Investments. Eine Hürde zeigt sich, wenn du gezielt und ausschließlich in erneuerbare Energien investieren willst. Denn für Privatanleger/innen ist es oft schwer zu prüfen, ob das Anlagekapital tatsächlich zu 100 % im gewünschten Bereich landet.

Sehr viel transparenter sind in der Regel direkte Investments. Hier steht von vornherein fest, in welches Projekt deine Mittel fließen. In einfacher Form ist das zum Beispiel eine eigene Photovoltaik-Anlage. Damit deckst du nicht nur deinen Bedarf, sondern kannst selbst Strom ins Netz einspeisen.

Doch dazu gehört nicht nur ein ausreichendes Startkapital: Neben geeigneten Installationsmöglichkeiten musst du außerdem zahllose Vorschriften für Bau und Betrieb beachten. Als Geldanlage bequemer sind da Beteiligungen in Form von Crowdinvesting oder auch manche geschlossenen Fonds.

2. Die Technologiesektoren

Die beliebteste Art, sich für erneuerbare Energien zu engagieren, ist das Investment in die Erzeugung nachhaltiger Energie. Doch es gibt noch viele weitere interessante Bereiche, die für den nachhaltigen und zukunftsfähigen Ausbau regenerativer Energien unverzichtbar sind, zum Beispiel die Entwicklung und Produktion von:

  • Geräten und Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energien,
  • Speichermedien, die vor allem bei der Gewinnung von Wind-, Wasser- und Solarenergie benötigt werden,
  • Geräten und Anlagen für die Netz-Infrastruktur,
  • Steuerungssoftware, die in Netzen mit einem Energiemix (z. B. Photovoltaik plus Wärmepumpe plus Blockkraftwerk) für eine gleichmäßige Versorgung notwendig ist.

3. Die Erzeugung

Erneuerbare Energien Zusammensetzung

Zum Vergrößern des Bildes klicken.

Erneuerbare Energien machen 19,7 % des Bruttoendenergieverbrauchs5 in Deutschland aus. Dieser umfasst neben der Energie in Form von Strom auch den erneuerbaren Wärmesektor sowie biogene Kraftstoffe im Verkehrsbereich. Die Grafik zeigt die Zusammensetzung der erneuerbaren Energien.

Erneuerbare Energien – die Kräfte der Natur

EnergieformBeschreibung
WindWindkraft ist die bislang am meisten genutzte Quelle für grüne Stromerzeugung in Deutschland. Hier unterscheidet man zwischen den an Land liegenden Onshore- und den im Meer angesiedelten Offshore-Windparks:

Die in Deutschland erzeugte Windenergie wird zu drei Vierteln an Land, zu einem Viertel aus Offshore-Windparks gewonnen. Im Jahr 2021 deckte Windenergie 24 % des Buttoenergievebrauchs.
WasserstoffDie Nutzung von Wasserstoff als regenerative Energiequelle befindet sich erst seit Kurzem im Ausbau. Dafür wird Wasser in seine Einzelteile Wasserstoff und Sauerstoff gespalten. Um den Wasserstoff als Energie nutzbar zu machen, wird er entweder verbrannt oder rückverstromt. Dabei fällt neben dem Reaktionsprodukt Wasser auch Wärme an, die nutzbar gemacht werden kann.

Eine besondere Eigenschaft dieser Art der Energiegewinnung ist, dass der mithilfe von Wasserstoff produzierte Strom über längere Zeiträume gespeichert werden kann – im Vergleich zu fluktuierenden Energieformen wie Wind- oder Sonnenkraft ein großer Vorteil.

Je nachdem, welche Art von Energie für die Gewinnungsprozesse genutzt wird, ist von grünem (erneuerbare Energie), grauem (Strom aus Kohlekraftwerken) und blauem Wasserstoff (Herstellung ähnlich zu grauem Wasserstoff, mit anschließender Speicherung des CO2s) die Rede.

Um die Gewinnung von Wasserstoff in Zukunft klimaneutral zu gestalten, steht vor allem die Erzeugung von grünem Wasserstoff im Fokus. Zur Zeit macht Energie aus Wasserstoff noch keinen relevanten Anteil des deutschen Energiemix aus. 6
WasserFür die Energieerzeugung aus Wasser werden Wasserkraftwerke genutzt, die die mechanische Energie von fließenden Gewässern nutzen. Dazu dienen vor allem Stauseen und Flüsse, deren Strömungsenergie so in elektrische Energie umgewandelt werden kann. Bislang steuert Wasserkraft ca. 4 % zu der verfügbaren erneuerbaren Energie bei.
Photovoltaik und SolarthermieDiese beiden Arten der Energieerzeugung nutzen die Kraft der Sonne: Mithilfe von Solarpanels verwandelt Photovoltaik das Sonnenlicht in elektrischen Strom, der entweder ins Stromnetz eingespeist oder auch direkt für den Privatgebrauch genutzt werden kann.

Solarthermie macht sich die Sonneneinstrahlung überwiegend auf andere Art und Weise zunutze, nämlich indem durch die abgegebene Wärme geheizt und Warmwasser erzeugt wird.

Im letzten Jahr trug Photovoltaik 11 % und Solarthermie 2 % zur bereitgestellten erneuerbaren Energie über die drei Bereiche bei.
Geothermie und Umweltwärme Bei der Energieerzeugung durch Geothermie und Umweltwärme werden natürliche Wärmequellen zum Heizen, Kühlen oder zur Stromerzeugung durch Wärmepumpen nutzbar gemacht.

Dabei handelt es sich entweder um tiefen- oder oberflächennahe Wärme aus der Erdkruste oder um natürliche Umweltwärme aus der Luft oder Gewässern. Auch die Abwärme aus industriellen Prozessen kann zur Energieerzeugung genutzt.

Die Wärme aus Geothermie steuerte 2021 4 % zur Gesamtheit der erneuerbaren Energien bei.
Bioenergie Bei der Energiegewinnung aus Biomasse werden unterschiedliche Rohstoffe und Gewinnungsverfahren genutzt, beispielsweise Holz aus der Möbel- oder Verpackungsindustrie und Forstwirtschaft oder andere biogene Abfall- und Reststoffe.

Bei den daraus gewonnenen Produkten handelt es sich um Wärme, Energie oder Biokraftstoffe, die zu unterschiedlichsten Zwecken genutzt werden können. Im Jahr 2021 steuerte Biomasse zur Wärmeerzeugung 37 %, Biokraftstoffe 7 % und Biomasse zur Stromerzeugung 11 % zur Energiebereitstellung durch erneuerbare Energieträger bei.

Dein Investment in erneuerbare Energien: Was Du beachten solltest

Über den freien Kapitalmarkt lassen sich ganze Bücher schreiben – daher beschränken wir uns hier auf praxisorientierte Tipps für Privatanleger/innen, die einen einfachen Einstieg in erneuerbare Energien als Geldanlage suchen.

An dieser Stelle werfen wir einen genaueren Blick auf verschiedene konventionelle Geldanlagen im Bereich erneuerbare Energien sowie ihre finanztechnischen Merkmale:

1. Indirekte Geldanlagen

Aktien, Fonds und fast alle übrigen indirekten Anlagen haben den gemeinsamen Vorteil, leicht zugänglich zu sein; ebenso leicht kannst du als Anleger/in deine Anteile auch wieder abgeben. Doch damit geht auch der erste und größte Nachteil einher: Diese Anlagen gehen mit Wertschwankungen einher und erfordern häufig viel Geduld und Nerven, um dabeizubleiben und nicht mit Verlust zu verkaufen. Vor allem Einzelaktien tragen ein hohes Kursrisiko, da es sich hierbei um Anteile eines einzelnen Unternehmens handelt.

Bei Fonds wiederum investierst du zwar mit nur einer Geldanlage in mehrere Vermögenswerte und senkst so die einzelnen Anlagerisiken, allerdings kommt hier häufig die schon erwähnte Intransparenz dazu: „Green“ genannte Produkte sind nicht immer so nachhaltig, wie sie sich präsentieren. Bei einer Vielzahl von Vermögenswerten jeden einzelnen auf seine wahre Nachhaltigkeit hin zu überprüfen, schaffen oft nur Profis. Hier kannst du also entweder der Investmentstrategie des Fonds vertrauen oder dich damit abfinden, dass vielleicht doch der ein oder andere Euro in Zwecke fließt, die du sonst nicht direkt unterstützen würdest.

Eine weitere Form von Fonds sind geschlossene Fonds. Mit diesen investierst du meist in einen Vermögenswert (z. B. eine Anlage zur Gewinnung regenerativer Energien), der von einer vergleichsweise kleinen Gruppe von Investor/innen finanziert wird. Geschlossene Fonds gehen meist mit hohen Renditeerwartungen einher, allerdings sollen auch die häufigsten Risikofaktoren nicht unerwähnt bleiben:

  • Geschlossene Fonds verlangen hohe bis sehr hohe Einstiegssummen. Für Privatanleger/innen mit begrenztem Kapital bedeutet das häufig, dass nur ein einzelnes Investment in ein Projekt dieser Art und damit keine oder nur geringe Streuung möglich ist.
  • Wenn du in einen geschlossenen Fonds investierst, ist dein Geld meist über die gesamte Laufzeit hinweg fest gebunden. Eine Kündigung deiner Geldanlage ist in diesem Fall meist nicht mehr möglich.
  • Auch dieses Risiko hängt damit zusammen, dass die die Diversifikation bei geschlossenen Fonds nur sehr gering ist: Im Fall, dass dein Investmentprojekt scheitert, droht für dein investiertes Kapital das Risiko des Totalverlusts. Doch auch, da dein Kapital in Form eines Nachrangdarlehens ins Projekt eingegangen ist, machst du eventuell Verluste: Denn in diesem Fall werden deine Forderungen bei Abschluss der Laufzeit eben nur nachrangig beglichen. Du könntest also auch leer ausgehen, selbst wenn dein Projekt planmäßig abgeschlossen wurde – jedoch nicht mit dem erhofften Erfolg.

Mehr Informationen rund um das Thema nachhaltig Investieren:

2. Direkte Geldanlagen

Bei dieser Form der Geldanlage investierst du auf direktem Wege in den jeweiligen Vermögenswert und weißt so immer, wo dein Geld ist.

Bei direkten Geldanlagen wird zwischen verschiedenen Anlageformen unterschieden. So handelt es sich bei direkten Geldanlagen um Produkte, die als Einzelanlage handelbar sind, wie bspw. ein Immobilienkauf oder auch Anleihen.7 Häufig gehen sie mit unterschiedlichen Risiko- und Renditeerwartungen einher, sodass auch Anleger/innen sich die wichtigsten Merkmale der jeweiligen Investments bewusst machen sollten.

Eine Form der direkten Geldanlage bietet das Crowdinvesting, zu Deutsch auch „Schwarmfinanzierung“ genannt: Hier geht es um die Finanzierung verschiedenster Projekte mithilfe der sogenannten Crowd, also einer Vielzahl von Privatanleger/innen, die gemeinsam zur Finanzierung des Projektes beitragen. Wer anfangen möchte, in erneuerbare Energien zu investieren, für den bietet Crowdinvesting viele Vorteile und einen vielfältigen, innovativen Markt:

  • Insbesondere für Privatanleger/innen ist diese Form der direkten Geldanlage durchaus attraktiv, da Beteiligungen auch schon mit kleineren Investmentbeträgen möglich sind. So kannst du dein Kapital über verschiedene Projekte, Technologien oder auch geografische Regionen streuen.
  • Viele Projekte bieten gleichzeitig sehr gute Renditechancen und durch die Festverzinsung einen stabilen Geldfluss.
  • Diese direkten Investments sind unabhängig von der Börse und damit auch unabhängig von börsentypischen Kursschwankungen.
  • Ob innovatives grünes Start-up, die nächste Photovoltaikanlage oder nachhaltige, umweltfreundliche Gebäudesanierungen: Das Crowdinvesting-Angebot ist vielfältig und transparent. Du kannst dich ausführlich über jedes Projekt sowie Chancen und Risiken informieren und so je nach Interesse unterschiedlichste nachhaltige Projekte unterstützen.

Doch auch beim Crowdinvesting bestehen Risiken bis hin zum Totalverlust. Daher solltest du dich in jedem Fall ausführlich mit dem Projekt und der Crowdinvesting-Plattform auseinandersetzen:

Wie vertrauenswürdig wirkt das? Haben schon viele Menschen erfolgreich investiert? Verstehest du wirklich etwas vom nicht einfachen Gebiet der nachhaltigen Geldanlagen? Welche Risiken gibt es konkret? Eine Aussage hierzu findest du bei vertrauenswürdigen Plattformen stets in den Informationsblättern der einzelnen Finanzprodukte. Zudem empfiehlt es sich auch im Crowdinvesting, in verschiedene Projekte zu investieren und so das Anlagerisiko zu diversifizieren.

Dein „Grünes Investment“: So investierst du in erneuerbare Energien

1. Informiere dich eingehend über die angesprochenen Themen und Stichworte. Nutze dazu am besten mehrere Quellen, z. B. auch Vergleichsportale. Beachte dabei Themen wie:

  • Gebühren und Mindestbeteiligungen
  • „Grüne“ Expertise, Spezialisierung und Glaubwürdigkeit eines Anbieters bzw. Emittenten

2. Entscheide Schritt für Schritt, welche Geldanlage für dich passt – nach:

  • Anlageklasse, Kapitalbedarf und Risikoprofil
  • Technologiesektor und Energieform

3. Finde heraus, mit welcher Geldanlage du dich wohlfühlst. Gerade Einsteiger/innen unterschätzen oft, wie wichtig ein „gutes Gefühl“ ist. Wenn du beispielsweise in der Diskussion um Biomasse als Energieträger hin- und hergerissen bist und dich von den Nachteilen verunsichert fühlst, dann wird dir ein Investment in ein Biomassekraftwerk langfristig keine Freude machen. Wähle daher am besten nur Projekte, von denen du wirklich überzeugt bist. Denke an Diversifikation: Je besser du dein Anlagekapital verteilst, umso ausgewogener ist das Risiko.

4. Hast du dich dann für ein oder mehrere Investments entschieden, prüfe noch einmal alle Rahmendaten (siehe Kasten) und kläre für dich:

  • Verstehe ich das Projekt und bin ich vom Erfolg überzeugt?
  • Passen die Renditeaussichten zu meinen Erwartungen?
  • Stimmen Anlageziel und -dauer mit meinen Möglichkeiten überein? Kann ich z. B. so lange auf mein Kapital verzichten?

Jetzt in erneuerbare Energien investieren: Dein „Gold“ im Wettlauf mit der Zeit

Vielleicht liegt dir vor allem die Zukunft unserer Welt am Herzen. Vielleicht reizen dich aber auch die Gewinnaussichten. Beides sind gute Gründe, in erneuerbare Energien zu investieren – und zwei Seiten derselben Medaille. Die wichtigsten Punkte für deine Entscheidung haben wir dir vorgestellt: Jetzt bist du dran! Wir wünschen viel Erfolg.

Quellenangaben:
1 Umweltbundesamt, März 2022 – www.umweltbundesamt.de
2 www.mensch-und-atom.org/index.php/de/item/450-die-energiewende-kostet-weltweit-275-billionen-dollar, https://www.mckinsey.com/business-functions/sustainability/our-insights/the-net-zero-transition-what-it-would-cost-what-it-could-bring#
3 https://foes.de/pdf/2017-10-Was_Strom_wirklich_kostet_kurz.pdf
4 https://www.rnd.de/politik/erneuerbare-energie-nachfrage-steigt-weltweit-weniger-verbrauch-von-oel-kohle-gas-und-kernenergie-NUI3PRYS2ZF77BNMZFJYIBRA7E.html
5 https://www.umweltbundesamt.de/themen/klima-energie/erneuerbare-energien/erneuerbare-energien-in-zahlen?sprungmarke=strom#uberblick
6 Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz „Wasserstoff: Schlüsselelement für die Energiewende“ – www.bmwk.de/Redaktion/DE/Dossier/wasserstoff.html
7 https://www.boerse.de/grundlagen/index-grundlagen/Direkt-und-indirekt-aktiv-und-passiv

Informationen zu Bildrechten

An den Anfang scrollen