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Bürgerbeteiligung und erneuerbare Energien: Eine Erfolgsgeschichte?

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WIWIN - Nachhaltig investieren
10 Minuten Lesezeit
Mitglieder einer Energiegenossenschaft stehen in einem Solarpark

Die Energiewende ist eine der zentralen Herausforderungen unserer Zeit – gesellschaftlich, wirtschaftlich und technologisch. Neben politischen Maßnahmen und technologischen Entwicklungen ist eine breite Akzeptanz bei den Bürgerinnen und Bürgern für erneuerbare Energien von entscheidender Bedeutung. Doch wie kann diese Akzeptanz geschaffen werden und wie können sich Bürger/innen aktiv einbringen? Das Zauberwort heißt hier: Bürgerbeteiligung. Neben klassischen Modellen wie Energiegenossenschaften oder Bürgerwindparks rückt besonders das Crowdinvesting als moderne Form der Bürgerbeteiligung bei erneuerbaren Energien in den Fokus. Dieses innovative Finanzierungsmodell bietet Menschen die Möglichkeit, mit vergleichsweise kleinen Beiträgen die Entwicklung von erneuerbaren Energien aktiv zu unterstützen und gleichzeitig von attraktiven Renditen zu profitieren. Es ermöglicht Investitionen in Projekte der Energiewende – auch mit kleinen Geldbeträgen und das mit der Chance auf eine attraktive Rendite.

In diesem Artikel erfährst du, was unter Bürgerbeteiligung im Kontext der Energiewende zu verstehen ist, wie sie den Ausbau erneuerbarer Energien fördert und warum Crowdinvesting dabei ein Schlüssel sein kann.

Was ist Bürgerbeteiligung?

Unter Bürgerbeteiligung versteht man die aktive Mitwirkung von Privatpersonen an politischen, wirtschaftlichen oder gesellschaftlichen Prozessen. Sie kann auf verschiedenen Ebenen stattfinden – von der Beteiligung an politischen Entscheidungsprozessen bis hin zur finanziellen Unterstützung von Infrastruktur- oder Umweltprojekten. Bürgerbeteiligung kann somit als Teilhabe oder Mitgestaltung von Privatpersonen an einem Planungs- und Entscheidungsprozess durch Information, Konsultation oder Kooperation bezeichnet werden.

Im Bereich der erneuerbaren Energien spielt Bürgerbeteiligung eine immer wichtigere Rolle. Viele Privatpersonen möchten aktiv die Energiewende vorantreiben und sich für eine nachhaltige Energieversorgung einsetzen. Durch aktive Teilnahme können sie in Projekte zur Nutzung von Wind- oder Sonnenenergie investieren, selbst Energie erzeugen oder sich an Energiegenossenschaften beteiligen.

Insgesamt ist Bürgerbeteiligung also eine Möglichkeit für uns alle, aktiv an der Gestaltung unserer Gesellschaft teilzuhaben und uns für eine nachhaltige Zukunft einzusetzen.

Gestaltung wirkungsvoller Beteiligungsverfahren

© Agentur für Erneuerbare Energien

Formen der Bürgerbeteiligung

    • Finanzielle Beteiligung: Direktinvestitionen, Genossenschaften, Crowdinvesting
    • Politische Beteiligung: Bürgerentscheide, Dialogforen, Petitionen
    • Praktische Mitwirkung: Eigene Solaranlagen, Mieterstrommodelle, Bürgerwindparks

Die Bedeutung von Bürgerbeteiligung für erneuerbare Energien

Die Energiewende ist seit geraumer Zeit ein gesamtgesellschaftliches Mammut-Projekt geworden. Die hohen Ausbauziele der Bundesregierung steigern den Bedarf an direkter Beteiligung. Bürgerbeteiligung an erneuerbaren Energien kann dazu führen, die Energiewende zu dezentralisieren und nicht nur auf der Makro-, sondern auch der Mikroebene erfolgreich zu verwirklichen.

Im Jahr 2024 stammten bereits 60 % des deutschen Strommixes aus erneuerbaren Quellen. Bis 2030 soll dieser Anteil auf 80 % steigen. Um bis 2045 Klimaneutralität zu erreichen, müssen hierzulande allerdings noch deutlich mehr Anlagen gebaut und angeschlossen werden. Über 85 % der Unternehmen in der Energiebranche haben Interesse daran, Bürger/innen dabei finanziell zu beteiligen und somit die Akzeptanz der Energiewende zu steigern und die Hürden für den Ausbau zu senken.

Aktuelle Studien belegen zudem, dass eine Mehrheit der Menschen davon überzeugt ist, dass die Einbindung von Privatpersonen die Akzeptanz der Energiewende steigert. Für eine breite gesellschaftliche Akzeptanz ist es unvermeidlich, dass Kommunen mit Anwohnenden zusammenarbeiten und auf diese Weise die Energiewende voranbringen. Bisher haben die Bundesländer Saarland, Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern Gesetze zur finanziellen Beteiligung an Energiewendeprojekten erlassen. In weiteren Bundesländern sind diese in Planung.

Doch auch übergreifende Beteiligungsformate gewinnen an Bedeutung. Insbesondere durch verschiedene bürokratische Erleichterungen befürchten viele Bürger/innen den Wegfall von Mitspracherechten. Deshalb sind übergreifende Beteiligungsformate, wie das Projekt INTEGER, ein Schlüssel, um auch zukünftig Privatpersonen an der Energiewende teilhaben zu lassen.

Genau Zahlen zu Bürgerbeteiligungsprojekten existieren nicht, allerdings kann man davon ausgehen, dass über alle Kommunen und Gemeindegrößen hinweg pro Jahr im Schnitt etwa ein bis zwei Beteiligungsereignisse pro 10.000 Einwohner/innen stattfinden, die jedoch unterschiedlicher Natur sein können. Fest steht aber auch, je kleiner die Gemeinde, desto größer die Beteiligungsdichte.

Erneuerbare Energien und typische finanzielle Beteiligungsmodelle

Vorteile der Bürgerbeteiligung

Die Beteiligung schafft nicht nur die finanzielle Grundlage für die Projekte, sondern fördert auch das gesellschaftliche Bewusstsein für nachhaltige Technologien. Über 85 % der Bürger/innen, die bereits Erfahrung mit Beteiligung an EE-Projekten gemacht haben, würden es wieder tun. Privatpersonen werden so zu Mitgestaltern einer dezentralen, klimafreundlichen Energieversorgung. Durch finanzielle und organisatorische Beteiligung entstehen darüber hinaus lokale Wertschöpfungsketten – etwa durch Bürgerenergiegenossenschaften oder Crowdinvesting-Plattformen für erneuerbare Energieprojekte.

Vorteile bei EE-Projekten

    1. Akzeptanz und Unterstützung steigern: Beteiligung der Bürger/innen erhöht die Akzeptanz von Projekten, z. B. Windparks oder Solaranlagen. Konflikte, insbesondere in der Raumplanung, können reduziert werden.
    2. Demokratische Mitbestimmung: Privatpersonen können durch direkte Beteiligung mitentscheiden, wo und wie erneuerbare Energieanlagen gebaut werden. Dadurch entsteht mehr Transparenz in Entscheidungsprozessen.
    3. Wirtschaftliche Vorteile für die Region: Durch Bürgerenergiegenossenschaften oder lokale Investitionen bleibt ein größerer Teil der Wertschöpfung in der Region. Einnahmen aus Energieprojekten können für kommunale Zwecke genutzt werden.
    4. Förderung der Energiewende: Bürgerinitiativen und Energiegenossenschaften treiben den Ausbau erneuerbarer Energien voran. Dezentrale Energieerzeugung wird gestärkt, wodurch Abhängigkeiten von großen Konzernen reduziert werden.

Herausforderungen der Energiewende

Um Energieabhängigkeiten zu verringern und weniger schädliche Emissionen zu verursachen, wird der Ausbau klimafreundlicher Energieträger massiv vorangetrieben. Trotz ihrer zahlreichen Vorteile stehen viele nachhaltige Projekte allerdings weiterhin vor einigen Herausforderungen. Diese umfassen unter anderem:

  • Hohe Anfangsinvestitionen: Die Errichtung von Wind- oder Solarparks erfordert erhebliche finanzielle Mittel.
  • Regulatorische Hürden: Gesetze, Genehmigungsverfahren und uneinheitliche Fördermechanismen bremsen den Ausbau erneuerbarer Energien.
  • Akzeptanzprobleme: Vorbehalte in der Bevölkerung, Landschaftsveränderungen, Infraschall oder mangelnde Mitsprache können zu Widerstand in der Bevölkerung führen und Projekte verzögern.

Hier setzt die Bürgerbeteiligung an: Sie schließt Finanzierungslücken – etwa durch Crowdinvesting – und fördert lokale Akzeptanz. Wenn Menschen sich finanziell und ideell an Energieprojekten direkt vor ihrer Haustür beteiligen, steigt die Identifikation, die Widerstandsbereitschaft sinkt. Wie genau das funktionieren kann, schauen wir uns jetzt an.

Wie können Bürger/innen an erneuerbaren Energieprojekten teilhaben?

Die Möglichkeiten der Bürgerbeteiligung an erneuerbaren Energieprojekten sind vielfältig und niedrigschwellig zugleich. Dank immer neuer Projekte und dem Abbau bürokratischer Hürden wächst die Anzahl der Personen, welche aktiv Teil der Energiewende sein möchte. Durch diese Partizipation können Privatpersonen nicht nur von den Vorteilen sauberer Energie profitieren, sondern auch einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. 

Interessierte können sich unter anderem über den Beteiligungskompass, das Netzwerk Bürgerbeteiligung oder ihre jeweiligen Kommunal- bzw. Landesverwaltungen über aktuelle Beteiligungsprojekte informieren. In Bayern geht dies unter anderem über den Energie Atlas. Zudem haben sich in vielen Bundesländern bürgereigene Energiegenossenschaften zusammengeschlossen. In Rheinland-Pfalz etwa über das LaNeG. 

Direkte Formen der Teilhabe

Eine leicht zugängliche Option ist das Crowdinvesting: Hier können Privatpersonen bereits mit kleinen Beträgen ab 250 Euro in nachhaltige Energieprojekte investieren. Diese Form der Bürgerbeteiligung macht die Energiewende auch für Kleinanleger/innen greifbar – mit ökologischer Wirkung und finanzieller Renditechance. 

Ein weiterer wichtiger Baustein: Energiegenossenschaften. Hier bündeln Bürger/innen ihr Kapital, bestimmen demokratisch mit und realisieren gemeinsam Projekte – von Solaranlagen bis Windparks. In Deutschland gibt es inzwischen über 1.000 Energiegenossenschaften mit ca. 220.000 Mitgliedern. 

Zusätzlich zur finanziellen Beteiligung gibt es auch die Möglichkeit, sich ehrenamtlich in Bürgerinitiativen oder Energiewende-Gruppen zu engagieren. Hier können Personen ihr Wissen und ihre Fähigkeiten einbringen, um lokale erneuerbare Energieprojekte zu unterstützen und voranzutreiben. Unter anderem das Bündnis Bürgerenergie hat es sich zur Aufgabe gemacht, die dezentrale Energiewende realisierbarer und finanzierbarer zu machen und dabei Bürger/innen zusammenzubringen.  

Erfolgreiche Beispiele aus Deutschland

Deutschland ist Vorreiterin in der Energiewende und hat bereits zahlreiche erfolgreiche Modelle der Bürgerbeteiligung etabliert:

  • Bürgerwindparks: In vielen Regionen haben sich Bürger zusammengeschlossen, um eigene Windkraftanlagen zu finanzieren und zu betreiben. Ein Beispiel ist der Bürgerwindpark Helmetal in Thüringen.
  • Energiegenossenschaften: Diese Form der Beteiligung ermöglicht es Mitgliedern, gemeinsam in Solar-, Bio- oder Wasserkraftanlagen zu investieren. Bekannte Genossenschaften sind die Bürgerwerke eG. Zusätzlich finden sich heute in fast allen Bundesländern Energiegenossenschaften. Wie du selbst eine Energiegenossenschaft gründen kannst, erfährst du hier.

Crowdinvesting als Teil der Bürgerbeteiligung bei erneuerbaren Energien

Crowdinvesting ist eine moderne Form der Bürgerbeteiligung, bei der sich viele Menschen mit kleinen Beträgen an Projekten im Bereich erneuerbarer Energien beteiligen können. Im Zentrum steht dabei die Idee, große Energieprojekte durch viele kleine Investitionen zu ermöglichen – ein demokratischer Ansatz, der die Energiewende durch kollektives Engagement beschleunigt. Bürger/innen profitieren dabei doppelt: Sie können mit ihrem Investment eine attraktive Rendite erzielen – und gleichzeitig aktiv zum Ausbau nachhaltiger Energieformen beitragen.

Wie funktioniert Crowdinvesting?

Im Gegensatz zum klassischen Crowdfunding erhalten Investor/innen beim Crowdinvesting eine finanzielle Gegenleistung, meist in Form von Zinsen oder Gewinnbeteiligung. So können Investor/innen nicht nur etwas Gutes tun, sondern auch finanziell davon profitieren. In den vergangenen Jahren haben immer mehr Menschen diese Form der Geldanlage bzw. Projektfinanzierung für sich entdeckt. Allein 2023 wurden durch Schwarmfinanzierung in der EU rund 1 Mrd. Euro an Kapital vermittelt.

Im Kontext der Energiewende ermöglicht Crowdinvesting für erneuerbare Energien Bürger/innen, direkt in Solarparks, Windkraftprojekte oder energieeffiziente Immobilien zu investieren – auch mit vergleichsweise kleinen Beträgen.

Vorteile des Crowdinvestings für Bürgerbeteiligung an erneuerbaren Energien:

  • Geringe Einstiegshürde: Bereits mit niedrigen Beträgen kann man sich an nachhaltigen Energieprojekten beteiligen.
  • Hohe Transparenz: Die meisten Plattformen bieten detaillierte Einblicke in die Projekte, sodass Investoren nachvollziehen können, wohin ihr Geld fließt.
  • Risikodiversifikation: Durch die Investition in mehrere Projekte kann das finanzielle Risiko gestreut werden.
  • Attraktive Renditen: Viele Crowdinvesting-Projekte bieten Zinsen, die über dem klassischen Sparbuchniveau liegen, und kombinieren finanzielle Vorteile mit ökologischer Nachhaltigkeit.

Tipps für Interessierte am Crowdinvesting

Wer sich finanziell an der Energiewende beteiligen möchte, für den kann das Modell des Crowdinvestings attraktiv sein. Bereits mit kleinen Beträgen ab 250 Euro, zum Teil noch weniger, kann gezielt in nachhaltige Projekte investiert werden. Eine der führenden Online-Plattformen für nachhaltiges Crowdinvesting in Deutschland ist WIWIN. Spezialisiert auf Erneuerbare-Energien-Projekte sowie nachhaltige Startups und Immobilien bietet WIWIN regelmäßig Beteiligungsmöglichkeiten an innovativen Projekten.

Interessierte sollten zunächst prüfen, welche Projekte auf WIWIN aktuell zur Verfügung stehen – etwa im Bereich Solarparks, Windenergieanlagen, Female Startups oder energieeffiziente Immobilien. Wichtig ist, sich umfassend über das jeweilige Projekt zu informieren: Laufzeit, Zinsbedingungen, ökologische Wirkung und wirtschaftliche Perspektive sind entscheidende Faktoren. WIWIN stellt zu jedem Projekt transparente Informationen bereit und legt besonderen Wert auf Nachhaltigkeit und Impact – Begriffe, welche in der Finanzbranche gern inflationär und oberflächlich benutzt werden. Bei WIWIN sorgt das eigens entwickelte Impact Scoring für einen transparenten Einblick in jedes Projekt und sichert zu, dass den Investor/innen ein wirklich nachhaltiges Finanzprodukt zur Verfügung steht.

vier junge Menschen schauen auf einen Laptop

5 Schritte zum erfolgreichen Einstieg ins Crowdinvesting mit WIWIN

  1. Projektüberblick verschaffen
    Besuche die Plattform WIWIN und informiere dich über aktuelle Crowdinvesting-Projekte im Bereich erneuerbare Energien, grüne Immobilien oder nachhaltige Start-ups.
  2. Projektdetails prüfen
    Achte auf wichtige Eckdaten: Laufzeit, Zinssatz, Mindestinvestment, Risikoanalyse und den ökologischen Impact des Projekts. WIWIN stellt alle Informationen transparent zur Verfügung.
  3. Nachhaltigkeit und Wirkung bewerten
    Lege nicht nur Wert auf die Rendite, sondern auch auf den Beitrag des Projekts zur Energiewende und zu klimafreundlichen Lösungen. Siehe Impact Scoring
  4. Investition tätigen
    Nach der Registrierung auf WIWIN kannst du direkt online investieren – in der Regel schon ab 250 Euro. Das macht Bürgerbeteiligung durch Crowdinvesting auch für Einsteiger/innen einfach zugänglich.
  5. Portfolio aufbauen & diversifizieren
    Streue deine Investitionen über verschiedene Projekte, um Risiken zu reduzieren und unterschiedliche Zukunftsbereiche zu unterstützen – z. B. Solar, Wind, Energieeffizienz im Gebäudesektor

Fazit: Wie Bürgerbeteiligung die Energiewende beschleunigt

Die Bürgerbeteiligung an der Energiewende ist weit mehr als ein politisches Schlagwort – sie ist ein wirkungsvoller Hebel, um den Ausbau erneuerbarer Energien aktiv zu beschleunigen. Indem Bürgerinnen und Bürger direkt in nachhaltige Projekte investieren, steigt nicht nur die gesellschaftliche Akzeptanz, sondern auch die Finanzierungskraft für klimafreundliche Technologien. Modelle wie das Crowdinvesting, etwa über Plattformen wie WIWIN, machen es möglich, schon mit kleinen Beträgen Teil der Energiewende zu werden. Aber auch Energiegenossenschaften oder Bürgerwerke sind wichtiger Bestandteil der Energiewende und sorgen für einen breiteren Ausbau erneuerbarer Energien.

2024 stammten bereits 60 % des Strommixes aus erneuerbaren Quellen. Bis 2030 soll dieser Anteil auf 80 % steigen. Um bis 2045 Klimaneutralität zu erreichen, müssen hierzulande demnach noch deutlich mehr Anlagen gebaut und angeschlossen werden. Über 85 % der Unternehmen in der Energiebranche haben Interesse daran, Bürger/innen dabei finanziell zu beteiligen und somit die Akzeptanz der Energiewende zu steigern und die Hürden für den Ausbau zu senken.

Durch breites Engagement der Bevölkerung entstehen dezentrale Strukturen, die resilienter, transparenter und demokratischer sind. So wird die Energiewende von einem Top-down-Projekt zu einer echten Gemeinschaftsaufgabe – und der Wandel hin zu einem nachhaltigen Energiesystem spürbar beschleunigt. Wer heute in Bürgerbeteiligungsprojekte für erneuerbare Energien investiert, gestaltet die Zukunft aktiv mit – ökologisch, sozial sowie wirtschaftlich gerecht und sinnvoll.

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