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Impact mit Rendite – Wie Erneuerbare Energien Gewinne erwirtschaften

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10 Minuten Lesezeit
Ein Ingenieur steht vor einer Reihe von Windrädern auf einer Anhöhe

Grüner Strom ist gefragt wie nie – ob durch ambitionierte Klimaziele, steigende CO₂-Preise oder das wachsende Umweltbewusstsein in der Bevölkerung. Doch hinter jeder Windkraftanlage und jedem Solarpark steckt nicht nur ein ökologisches, sondern auch ein wirtschaftliches Interesse. Für viele Investor/innen stellt sich daher die Frage: Wie genau erwirtschaften Erneuerbare-Energien-Projekte eigentlich Gewinne?

In diesem Artikel werfen wir einen Blick hinter die Kulissen und zeigen, wie nachhaltige Stromproduktion zur tragfähigen Einnahmequelle wird. Dabei erklären wir alles über Einspeisevergütung und Kostenstruktur bis hin zu neuen Vermarktungsmodellen wie PPAs. Ein Einstieg für alle, die verstehen wollen, wie sich Klimaschutz und Rendite vereinen lassen.

Von der Idee zum Stromverkauf: Der Weg eines Erneuerbare-Energien-Projekts

Bevor der erste Strom fließt – und damit Einnahmen entstehen – durchläuft jedes Erneuerbare Energien-Projekt mehrere komplexe Schritte. Ob Solarkraftwerk oder Windpark: Der wirtschaftliche Erfolg beginnt mit der richtigen Planung und Entwicklung.

Standortsuche & Flächensicherung

Die Grundlage jedes Projekts ist die Standortwahl. Bei Windkraft zählen vor allem Windgeschwindigkeit, Bodenbeschaffenheit und Abstand zu Siedlungen. Bei Solarkraft ist der Einstrahlungswert entscheidend, das heißt wie viel Sonnenlicht pro Jahr auf die Fläche trifft.

Hinzu kommen rechtliche Aspekte: Eigentumsverhältnisse, Bauleitplanung und Netzanbindung spielen eine zentrale Rolle. Projektierer/innen müssen geeignete Flächen nicht nur finden, sondern auch langfristig sichern. Dies geschieht meist durch Pachtverträge oder im Vorfeld vereinbarte Nutzungsrechte.

Du möchtest wissen, wie die Projektentwicklung bei Solar- und Windprojekten im Detail abläuft? Wir haben mit Projektierer/innen aus den jeweiligen Bereichen gesprochen.

Genehmigungsverfahren & Bürgerbeteiligung

Gerade bei Windkraftprojekten sind Genehmigungen umfangreich. Dazu gehören Umweltverträglichkeitsprüfungen, Schallgutachten oder artenschutzrechtliche Untersuchungen. Der gesamte Prozess kann zwei bis vier Jahre dauern, soll jedoch durch Neuerungen der Gesetzeslage verkürzt werden. Immer häufiger wird bereits im Vorfeld der Projektentwicklung auch die lokale Bevölkerung eingebunden, so etwa durch Informationsveranstaltungen oder direkte finanzielle Beteiligung. Das stärkt die Akzeptanz vor Ort und kann sogar ein wirtschaftlicher Baustein sein (z. B. durch Bürgerwindprojekte oder Solar-Crowdinvesting).

Zudem profitieren Anwohner/innen finanziell davon, wenn Wind- oder Solarparks auf öffentlichen Flächen entstehen. “Es ist vorteilhaft, wenn Windenergieanlagen auf kommunalen Flächen geplant werden können, denn dann profitiert die Allgemeinheit und die lokale Bevölkerung von den Pachteinnahmen”, sagt Jörn Parplies, Leiter Projektentwicklung Wind bei der wiwi consult.

Mitglieder einer Energiegenossenschaft stehen in einem Solarpark

Du möchtest mehr zu Bürgerbeteiligung bei Erneuerbaren Energien erfahren?

In unserem Artikel erfährst du, was unter Bürgerbeteiligung im Kontext der Energiewende zu verstehen ist, wie sie den Ausbau erneuerbarer Energien fördert und warum Crowdinvesting dabei ein Schlüssel sein kann.

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Netzanschluss & Inbetriebnahme

Mit dem Anschluss an das Stromnetz beginnt die wirtschaftliche Phase des Projekts: Der produzierte Strom wird nun verkauft. Dies geschieht entweder über das EEG-Modell (Einspeisevergütung & Marktprämie) oder per Direktverkauf an feste Abnehmer (Power Purchase Agreements). Von hier an beginnt die laufende Einnahmeerzielung, auf der die Wirtschaftlichkeit der Anlage basiert.

Finanzierung & Bauphase

Sobald die Genehmigung steht, folgt die Finanzierung. Typischerweise werden EE-Projekte durch einen Mix aus Eigenkapital, Fremdkapital und ggf. Fördermitteln (z. B. KfW-Kredite) finanziert. Während die Bauphase bei Freiflächen-Solaranlagen oft in wenigen Monaten abgeschlossen ist, kann es bei Windkraft je nach Größe und Gelände bis zu einem Jahr dauern.

Die Einnahmeseite: So generieren Solar- und Windkraft Gewinne

Wenn ein Windrad oder eine PV-Freiflächen-Anlage ans Netz geht, beginnt die Phase, in der sich das Projekt und damit die Investition idealerweise amortisiert. Dabei hängt die Wirtschaftlichkeit maßgeblich von den Einnahmemodellen ab, die sich in den letzten Jahren deutlich weiterentwickelt haben.

Lange Zeit war die Einspeisevergütung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) die zentrale Erlösquelle. Dieses Modell ermöglichte stabile Einnahmen und hat den Ausbau von Solar- und Windkraft in Deutschland überhaupt erst wirtschaftlich gemacht. Heute gilt für viele Projekte das Marktprämienmodell: Der Strom wird an der Börse verkauft, und der Staat zahlt die Differenz zwischen dem Marktpreis und einem festgelegten „anzulegenden Wert“. Diese gleitende Marktprämie sorgt weiterhin für Planungssicherheit, reagiert aber flexibler auf Marktentwicklungen

Direktvermarktung & Stromverkauf am Markt

Mit dem zunehmenden Wegfall fester Einspeisevergütungen ist die Direktvermarktung in den Mittelpunkt gerückt. Dabei verkaufen Betreiber ihren Strom eigenständig oder über einen Dienstleister an der Strombörse. Je nach Strompreis ergeben sich hier schwankende, aber potenziell höhere Erlöse, insbesondere bei guter Wetterlage und hoher Nachfrage.

Immer wichtiger werden sogenannte Power Purchase Agreements (PPAs) – langfristige Stromabnahmeverträge zwischen dem Betreiber einer Anlage und einem Unternehmen, das den grünen Strom direkt bezieht. Sie kommen besonders bei großen Solar- oder Windparks zum Einsatz.

Einspeisevergütung & PPA

Die Einnahmevergütung (auch „feste Einspeisevergütung“ genannt) ist ein Vergütungsmodell, bei dem Betreiber von Erneuerbare-Energien-Anlagen für jede eingespeiste Kilowattstunde Strom einen gesetzlich festgelegten Preis erhalten. Diese Vergütung wird in der Regel über einen bestimmten Zeitraum (oft 20 Jahre) garantiert und vom Netzbetreiber gezahlt. Bei der Photovoltaik liegt diese Vergütung für große Freiflächenanlagen (< 1.000 kW) aktuell bei etwa 5,2 Cent, während sie für Windräder 7,35 Cent pro kWh beträgt.

Ein Power Purchase Agreement (PPA) hingegen ist ein langfristiger, meist privatrechtlicher Stromabnahmevertrag zwischen dem Betreiber einer EE-Anlage und einem Abnehmer (z. B. Unternehmen oder Energieversorger). Der Preis für den Strom wird individuell vereinbart, orientiert sich an Marktbedingungen und ist nicht durch das EEG reguliert. PPAs gewinnen zunehmend an Bedeutung, besonders für Anlagen, die keine staatliche Förderung mehr erhalten, und ermöglichen mehr Marktorientierung und Flexibilität, bergen aber auch höhere Risiken. Die erhöhte Marktorientierung und Flexibilität führen nämlich unter anderem dazu, dass sowohl Preis- als auch Vertragspartner-Risiken steigen. So zum Beispiel durch fallende Strompreise, Zahlungsausfälle oder Vertragsunsicherheiten bei langen Laufzeiten.

Eigenverbrauch: Vor allem bei Photovoltaik ein Pluspunkt

Vor allem kleinere Solaranlagen auf Dächern oder Gewerbeflächen ermöglichen zusätzlich Einnahmen durch Eigenverbrauch. Wer den Strom selbst nutzt, beispielsweise für eine Wärmepumpe, Produktion oder E-Mobilität, spart Stromkosten und steigert so indirekt die Wirtschaftlichkeit der Anlage. Auch Kombinationen mit Batteriespeichern erhöhen die Effizienz und Rendite. Diese Option gilt natürlich vorrangig für Privatpersonen und spielt bei der Windenergie quasi keine Rolle. Sie zeigt allerdings, wie die Energiewende auch im Kleinen funktioniert und rentabel sein kann. 

Kosten, Amortisation und Renditepotenziale im Vergleich

Erneuerbare-Energien-Projekte sind kapitalintensiv – vor allem in der Anfangsphase. Ob Windkraftanlage oder Solarpark: Die Investitionen müssen vorfinanziert, die laufenden Kosten gedeckt und die Stromerlöse über Jahre hinweg zuverlässig kalkuliert werden. Wie gut sich ein Projekt rechnet, hängt von mehreren wirtschaftlichen Faktoren ab, die wir im Folgenden beispielhaft auflisten.

Investitionskosten: Kapitalbedarf auf einen Blick

Die Investitionskosten machen den Löwenanteil der Gesamtkosten eines Projekts aus. Bei Solarparks liegt der typische Aufwand derzeit bei rund 800 bis 1.200 Euro pro installiertem Kilowattpeak (kWp). Ein 5-Megawatt-Park kostet also zwischen 4 und 6 Millionen Euro.

Windkraftanlagen sind auf den ersten Blick teurer: Für moderne Onshore-Windräder mit 4–5 MW Leistung werden inklusive Netzanschluss, Fundament und Planung rund 1,2 bis 1,8 Millionen Euro pro Anlage investiert. Entscheidend ist hier jedoch: Die Stromerträge pro Jahr sind deutlich höher als bei Solarprojekten.

Betriebskosten: Gering – aber nicht zu unterschätzen

Während die Investitionen vor allem am Anfang anfallen, entstehen im laufenden Betrieb regelmäßige Kosten für Wartung, Versicherung, Pacht, Betriebsführung und Rücklagen. Bei Solaranlagen betragen diese oft nur 1–2 % der Investitionssumme pro Jahr, bei Windkraftanlagen etwa 2–3 % – abhängig von Lage, Größe und Technik. Typischerweise sind EE-Projekte auf 20 bis 25 Jahre Laufzeit ausgelegt – bei Windkraft sogar oft länger, sofern die technischen und genehmigungsrechtlichen Voraussetzungen stimmen.

Solaranlagen in Deutschland erzielen jährlich etwa 900–1.200 kWh pro kWp, Windräder etwa 2.000–3.500 MWh pro Jahr und Anlage. Die jährlichen Stromerlöse hängen dann vom gewählten Vermarktungsmodell ab (EEG, PPA, Marktpreis) – können aber im Bereich von 8–10 Cent pro kWh liegen.

Amortisationsdauer & Rendite

Wann sich ein Projekt „rechnet“, zeigt die Amortisationsdauer – also der Zeitraum, nach dem die Einnahmen die Investitionskosten decken. Bei gut geplanten Solar- oder Windprojekten liegt sie meist bei 9 bis 12 Jahren, je nach Finanzierung und Standortqualität. Darüber hinaus erzielen viele Projekte eine Bruttorendite von 6–12 % p. a., wobei steuerliche Aspekte, Inflation und Finanzierungskosten individuell zu berücksichtigen sind. Besonders im aktuellen Marktumfeld mit volatilen Energiepreisen gewinnen stabile EE-Investments an Attraktivität.

Beispielrechnung*

Beispiel 1: Freiflächen-Solarpark (5 MW)

  • Investitionskosten: ca. 4,5 Mio. €
  • Jährlicher Stromertrag: ca. 5.750.000 kWh
  • Einnahme pro kWh: ca. 8,5 ct
  • Jahresumsatz Stromverkauf: ca. 488.750 €
  • Betriebskosten: ca. 40.000 € p. a.
  • Bruttorendite vor Steuern: ca. 10 % p. a.
  • Amortisationsdauer: ca. 10-12 Jahre

Beispiel 2: Windkraftanlage (Onshore 4 MW)

  • Investitionskosten: ca. 5,6 Mio. €
  • Jährlicher Stromertrag: ca. 10.000.000 kWh
  • Einnahme pro kWh: ca. 9 ct
  • Jahresumsatz Stromverkauf: ca. 900.000 €
  • Betriebskosten: ca. 90.000-120.000 € p. a.
  • Bruttorendite vor Steuern: ca. 12-14 % p. a.
  • Amortisationsdauer: ca. 9-11 Jahre

*Die tatsächliche Wirtschaftlichkeit hängt stark von Standort, Finanzierung, Strompreis und Betriebsführung ab.

Förderungen und politische Rahmenbedingungen

Damit die Energiewende wirtschaftlich und gesellschaftlich gelingt, braucht es politische Rahmenbedingungen, die Investitionen in Erneuerbare Energien attraktiv machen. In Deutschland spielt dabei das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) eine zentrale Rolle – und wird regelmäßig angepasst, um Marktbedingungen und Klimaziele in Einklang zu bringen.

EEG-Förderung & Ausschreibungen

Aktuell werden große Solar- und Windprojekte über ein Ausschreibungsmodell gefördert. Dabei geben Projektentwickler ein Gebot für den gewünschten Einspeisevergütungssatz ab – die günstigsten Angebote erhalten den Zuschlag. Dieses wettbewerbsbasierte Modell soll Kosten senken, macht jedoch die Planung anspruchsvoller und führt zu teilweise stark schwankenden Erlösen.

Kleinere Solaranlagen – insbesondere auf Wohn- oder Gewerbedächern – profitieren hingegen nach wie vor von festen Einspeisevergütungen für selbst erzeugten und eingespeisten Strom. Auch der Eigenverbrauch wird durch Umlagenbefreiungen und Förderprogramme wirtschaftlich unterstützt.

Planungsbeschleunigung & Bürokratieabbau

In den letzten Jahren hat die Politik verschiedene Maßnahmen ergriffen, um Genehmigungsverfahren zu verkürzen, etwa durch einheitliche Standards und mehr Digitalisierung in den Behörden. Trotzdem liegt die durchschnittliche Genehmigungsdauer für Windprojekte in Deutschland noch immer bei über 24 Monaten. Bei Solarparks geht es schneller – vor allem bei Projekten auf bereits genutzten Flächen. 

Auch wenn der rechtliche Rahmen komplex ist, bietet das deutsche Fördersystem nach wie vor einen vergleichsweise stabilen Investitionsrahmen. Zusätzliche Impulse kommen aus EU-Vorgaben, etwa dem Green Deal, sowie nationalen Förderinstrumenten wie der BEG (Bundesförderung für effiziente Gebäude) oder dem KfW-Förderkatalog. 

Im Jahr 2024 stammten rund 60 % des erzeugten Stroms in Deutschland aus erneuerbaren Quellen. Nach und nach lösen Solar- und Windenergie Kohlestrom und Gaskraftwerke ab. Doch bis zur Klimaneutralität ist es noch ein langer Weg. Deshalb fordern viele Expert/innen einen noch schnelleren Ausbau durch erleichterte gesetzliche und infrastrukturelle Rahmenbedingungen. „Wenn die Hälfte des Stroms nicht eingespeist werden kann bzw. aufgrund von Überlastung abgeriegelt werden muss, hilft uns der Ausbau nur bedingt weiter. Hierbei ist die Politik in der Pflicht, bessere infrastrukturelle Bedingungen zu schaffen, um den Strom auch effizient nutzen zu können”, sagt unter anderem Christof Schmieg von der ASG Gruppe, einem Solarprojektentwickler aus Sachsen-Anhalt. 

Fazit: Warum sich Investitionen in Erneuerbare Energien langfristig lohnen

Schon heute ist klar: An den Erneuerbaren führt kein Weg mehr vorbei. Längst hat sich ein riesiger globaler Markt entwickelt, der die fossilen Energieträger zukünftig ablösen wird. Der große Vorteil der Erneuerbaren: Neben den ökologischen Vorteilen bieten Investitionen in Solar- und Windkraft auch klare wirtschaftliche Chancen – vor allem für Anleger/innen mit einem langfristigen Anlagehorizont.

1. Krisensicher & planbar: Erneuerbare-Energien-Projekte gelten als vergleichsweise krisenfeste Kapitalanlagen. Sie sind unabhängig von fossilen Rohstoffpreisen, erwirtschaften stetige Erträge – und profitieren langfristig sogar von steigenden Strompreisen. Das macht sie besonders interessant in wirtschaftlich unsicheren Zeiten.

2. Langfristige Renditen: EE-Projekte zeichnen sich durch konstante Zahlungsflüsse über Jahrzehnte hinweg aus. Besonders in Kombination mit erfahrenen Projektpartnern, professionellem Betrieb und intelligenten Vermarktungsstrategien bieten sie eine gute Balance aus Sicherheit und Rendite.

3. Wirkung fürs Klima & für den Geldbeutel: Anders als bei vielen anderen Investments können Anleger/innen hier konkret nachvollziehen, was mit ihrem Geld geschieht: Zudem reduziert der Bau eines Windrads oder eines Solarparks Emissionen, stärkt die Energieunabhängigkeit von anderen Ländern – und schafft regionale Wertschöpfung. Impact Investing in Reinform.

Die wirtschaftliche Rentabilität von Erneuerbare-Energien-Projekten ist längst bewiesen. Ob Solarkraft oder Windenergie – durch langfristig planbare Einnahmen, attraktive Förderstrukturen und stetig sinkende Technologiekosten sind EE-Investments eine zukunftsfähige Antwort auf die Herausforderungen von Klimakrise und Kapitalmarkt zugleich.

Du möchtest mehr zu attraktiven Investitionsmöglichkeiten in Erneuerbare Energien erfahren? Unsere aktuellen EE-Crowdinvestings im Überblick:

Windradanlage Höheinöd
Windpark Höheinöd Repowering
Mindestanlage
ab 250 Euro
Verzinsung
6,50 % p. a. + Bonus
Laufzeit
31.10.2033
Art
Digitales Wertpapier

Impact Score

95/100
Eternal Power Header ohne Impact Score Grafik
Eternal Power Wasserstoff Invest
Mindestanlage
ab 250 Euro
Verzinsung
9,00 % p. a. + Bonus
Laufzeit
31.12.2028
Art
Digitales Wertpapier

Impact Score

94/100
Abgeschlossene Projekte

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