Investmentfonds ermöglichen den Anleger/innen die breite Streuung von Risiken (Diversifikation).
Wie funktionieren Investmentfonds?
Anleger/innen kaufen Fondsanteile von der Fondsgesellschaft, die das Kapital gemäß den vorab vereinbarten Anlagerichtlinien investiert (z. B. in Immobilien, Unternehmen, Windparks, usw.). Die Depotbank verwahrt die Anteilsscheine und überwacht die Einhaltung der Anlagerichtlinien. Zu den wichtigsten Fondsarten gehören Aktien-, Index-, Immobilien oder auch Rentenfonds. Zudem wird zwischen offenen und geschlossenen Fonds unterschieden.
In offene Fonds können Anleger/innen schon mit geringen Geldbeträgen über einen flexiblen Anlagezeitraum hinweg investieren. Die Anzahl der Fondsanteile, die die Fondgesellschaft emittieren kann, unterliegt keiner Beschränkung. Demgegenüber steht der geschlossene Fonds oder KG-Fonds.